Sonntag, 11. Oktober 2009

Alleine und ohne Aufsicht

Meine mir geneigten Leser, es ist Sonntag, und euer erlauchter Schreiber ist allein und ohne Aufsicht. Das ist nie gut.

Aber ist man wirklich alleine? Gibt es nicht irgendwo jemanden der an einen denkt, oder sind es gar viele?

Welche Gedanken moegen das sein? Gute? Schlechte? Glücklich machende? Traurig machende? Liebe? Böse?

Wird man jemals Antwort auf diese Fragen finden? Euer erlauchter Schreiber ist der Meinung 'nein'!

Warum fragt ihr euch? Ist die Leichtigkeit des Seins, nicht schon schwer zu ertragen, musz man da noch Wissen was andere fuer Gedanken an einen verschwenden, ich glaube nicht.

Nun wollen wir die schwarzen Wolken aus unserem Gehirnkastel verbannen, und den späten Sonntag genieszen.

Tschueszelinchen

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