Freitag, 31. Dezember 2010

Persoenlicher Jahres Rueckblick 2010






Nun meine Lieben ist es soweit, in ein paar Stunden ist das Jahr 2010 vorrueber.

Was war das Jahr 2010 fuer mich?

Es war ein Jahr was sehr gepraegt, durch den Tod meines Vaters war.

Mit anzusehen wie aus einem grossen sowie kraeftigen Mann, ein Haeufchen Elend wurde. Nach wie vor sehe ich das Ende meines als Erloesung an, denn dies Sichtum und die vom Sarkom zerfressende rechte Koerperhaelfte war fuer ihn selbst unakzeptabel.

Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an meinen Vater denken muss.

Gut, wir waren nicht immer einer Meinung, aber es gab auch sehr viele schoene Erlebnisse, und besonders in meiner Kindheit, viele Abenteuer, die wir geneinsam bestritten.

Doch das Wichtigste was ich an meinem Vater zu schaetzen musste, war seine Art Dinge zu klaeren. Es wurde mit der Faust auf den Tisch gehauen, und dann war die Sache auch ein fuer alle mal erledigt.

Und was hat mein Vater mir nicht alles beigebracht. Das Schwimmen, das Fahradfahren, wie man ein Haehnchen mit Messer und Gabel isst und er hat mir die Actung vor den Tieren gelehrt. Denn einer seiner Leitsprueche war:"Das Tier ist der bessere Mensch."

Meiner Meinung nach ist da viel Wahres dran.

Papa nun Ruhe in Frieden, wo immer du auch sein magst.

Dann gab es da noch im Jahr 2010 die selbsternannten Moralapostel. Die sich aber als verwerflichsten Menschen zeigten. Wer in ihren Focus rueckte hatte nix mehr zu Lachen.

Leider ist ihnen in ihrem blinden Aktionissmus sowie ihrem Hochmut gepaart mit extremer Dummheit nie aufgefallen, das sie keinen Deut besser sind, wie die Menschen ueber die sie richteten. Im Gegenteil sie waren 1000 mal schlimmer.

Das ist alles Traurig aber leider wahr.

Auch ich habe mich im Jahr 2010 nicht nur mit Ruhm bekleckert. Durch mein absolutes Fehlverhalten habe ich einen Menschen verloren, der mir mal sehr wichtig Erschien. Nun ist es leider zu spaet und ich muss damit Leben. Abet aus Fehlern lernt man.

Nun moechte ich noch Dank sagen, an Alle die in diesem Jahr fuer mich da waren. Das sind meine Kinder, meine Freunde insbesondere Klaus, Ingo, Ronny, Jutta, Martina, Christiane und Chrissi. Danke an euch.

Aber ein ganz besonderer Dank geht an meine Frau Monika. Die, die letzten Jahre immer fuer mich da war.

Vielen Dank Monika, das du immer zu mir gestanden hast. Du denkst immer ich weiss das nicht zu schaetzen, du irrst.

Leider habe ich das mit meiner Frau auch versemmelt. Ich bin halt ein Arschloch!

Das Jahr 2011wird sehr leer und einsam sein.

Nun lasst uns den letzten Tag im Jahr 2010 bewaeltigen.

In diesem Sinne wuensche ich euch Allen ein Guten Rutsch in das Neue Jahr.

Bleibt mir gewogen.

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Rückblick Dezember 2010



21. Dezember 2010: Nordkorea reagiert zurückhaltend auf Militärübung Südkoreas

21. Dezember 2010: Forsa-Umfrage: FDP bei drei Prozent

15. Dezember 2010: 23 Tote durch Brand in einer Textilfabrik Bangladeschs

9. Dezember 2010: Facebook-Gründer will Großteil seines Vermögens stiften

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Rückblick November 2010





29. November 2010: Wulff: Deutschland trägt Verantwortung für das Existenzrecht Israels

25. November 2010: Putin will gemeinsamen Wirtschaftsraum mit Europa

21. November 2010: Papst rückt von striktem Kondom-Verbot ab

21. November 2010: Bundesparteitag der Grünen: Vorsitzendentandem wiedergewählt

20. November 2010: Beginn des NATO-Gipfels in Lissabon

18. November 2010: Euro-Staaten bereiten Irland-Rettung vor

16. November 2010: Gegner von Stuttgart 21 demonstrieren vor CDU-Bundesparteitag

14. November 2010: Deutschland: Regierungsinterner Streit um Steuerpolitik

14. November 2010: Deutschland: Proteste gegen Wirtschafts- und Sozialpolitik der Bundesregierung

14. November 2010: NRW: Starkregen sorgt für Chaos

14. November 2010: Saarland: Peter Müller bleibt CDU-Vorsitzender

14. November 2010: Thüringen: Lieberknecht bleibt CDU-Vorsitzende

12. November 2010: Bundesagentur für Arbeit sieht für 2011 geringeren Bundeszuschuss voraus

12. November 2010: Ursache für A380-Panne bei Qantas ermittelt

12. November 2010: EZB bleibt bei Niedrigzinspolitik

12. November 2010: Westerwelle wirbt für Zusammenarbeit der NATO mit Russland

12. November 2010: Merkel und Obama zeigen demonstrativ Einigkeit

12. November 2010: Fußball: Schweden-Spiel ohne Özil, Lahm, Müller

12. November 2010: Eishockey: Steve Walker kehrt zu Eisbären zurück

11. November 2010: Großbritannien: Studenten besetzen Tory-Zentrale

11. November 2010: USA: Entschädigungsgelder für Holocaust-Opfer veruntreut

11. November 2010: Bundesregierung: Tabaksteuererhöhung und Verlängerung von Bundeswehreinsätzen beschlossen

11. November 2010: Irak: Terroranschlag gegen Christen

11. November 2010: Saarland: Rücktritt der FDP-Spitze

7. November 2010: USA: Demokraten verlieren Mehrheit im Repräsentantenhaus

2. November 2010: Dilma Rousseff wird neue Präsidentin Brasiliens

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Rückblick Oktober 2010



31. Oktober 2010: Pfarrer wegen Stellungnahme gegen Anti-Stuttgart-21-Aktivisten gerügt

31. Oktober 2010: NRW: Linkspartei will in Verfassungsschutz-Kontrollausschuss

31. Oktober 2010: Schwiegersohn von Bundesfinanzminister Schäuble diffamiert Walter Sittler

31. Oktober 2010: Selbstmordanschlag in Istanbul: mindestens 22 Verletzte

30. Oktober 2010: Frankreich: Copé wahrscheinlich künftiger UMP-Vorsitzender

30. Oktober 2010: Sprengstoffpakete in zwei Frachtflugzeugen mit Ziel USA abgefangen

30. Oktober 2010: Artenschutzkonferenz in Nagoya erfolgreich abgeschlossen

30. Oktober 2010: Kritik an Kochs Wechsel zu Bilfinger-Berger

30. Oktober 2010: Islamkritische Partei „Die Freiheit“ gegründet

29. Oktober 2010: WDR-Mitarbeiter geben gefälschte Hauszeitung heraus: „Auferstanden von den Quoten“

28. Oktober 2010: Landtag von Baden-Württemberg: Volksentscheid zu Stuttgart 21 abgelehnt, Untersuchungsausschuss nimmt Arbeit auf

28. Oktober 2010: Deutscher Bundestag beschließt längere Laufzeiten für Atomkraftwerke

28. Oktober 2010: Greenpeace besetzt das Dach der CDU-Zentrale: „Politik für Atomkonzerne“

27. Oktober 2010: Betriebssystem Ubuntu nicht mehr mit GNOME-Shell

27. Oktober 2010: Gysi beklagt Ausgrenzung der Linkspartei im Bundestag

27. Oktober 2010: Rollstuhlfahrer wird zum Geisterfahrer

27. Oktober 2010: Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Java: 28 Menschen getötet

27. Oktober 2010: Frankreich: UMP-Abgeordneter für Zusammenarbeit mit Front National

26. Oktober 2010: Krake Paul ist tot

26. Oktober 2010: Weiterhin Demonstrationen gegen Stuttgart 21

26. Oktober 2010: Berlin: CDU und Linkspartei umwerben die Grünen

26. Oktober 2010: Frankreich: Fillon reicht Hand zum Dialog

26. Oktober 2010: Bundeswehr: Strukturkommission empfiehlt radikalen Umbau

26. Oktober 2010: Neunter Spieltag der Fußball-Bundesliga in der Saison 2010/11

25. Oktober 2010: Iran beschränkt „westliche“ Studiengänge

25. Oktober 2010: Frankreich: Prozess um antisemitischen Foltermord unter Ausschluss der Öffentlichkeit

25. Oktober 2010: Sachsen-Anhalt: Linkspartei bekräftigt Führungsanspruch

25. Oktober 2010: Warnstreiks im Bahnverkehr für Dienstag angekündigt

25. Oktober 2010: Niedersachsen: Immer mehr Antibiotika für Masthühner

24. Oktober 2010: Fernando Alonso (Ferrari) gewinnt den Großen Preis von Korea 2010

24. Oktober 2010: Studie: Das Auswärtige Amt war aktiv am Holocaust beteiligt

23. Oktober 2010: WikiLeaks veröffentlichte 391.832 geheime Berichte der US-Streitkräfte zum Irakkrieg

23. Oktober 2010: Frankreich: Serie peinlicher Interviewäußerungen von Ministern

23. Oktober 2010: Geldstrafe für die CDU wegen Verstoßes gegen das Parteiengesetz

23. Oktober 2010: USA: Republikaner wollen Subventionen für öffentlichen Rundfunk streichen

23. Oktober 2010: Frankreich: Rentenkürzungen trotz Protesten im Schnellverfahren beschlossen

22. Oktober 2010: Mutmaßlicher Choleraausbruch in Haiti

22. Oktober 2010: Stiftung Warentest schlägt Alarm: Schadstoffe im Kinderspielzeug

22. Oktober 2010: Falsche Informationen der Polizei zu den Ausschreitungen bei der Großdemonstration gegen Stuttgart 21

21. Oktober 2010: Loki Schmidt ist tot

21. Oktober 2010: Belgischer Energieminister für Beitritt Walloniens zur Bundesrepublik Deutschland

21. Oktober 2010: Proteste gegen neue Mülldeponie bei Neapel

21. Oktober 2010: FDP: Andreas Pinkwart legt politische Ämter nieder

21. Oktober 2010: Zwei Jahre Gefängnis für Nichteinhaltung des Ramadan

21. Oktober 2010: Frankreich: Borloo dementiert Gerüchte über Fillon-Nachfolge

21. Oktober 2010: Taifun Megi bedroht nun Südchina

21. Oktober 2010: USA planen Waffengeschäft für 60 Milliarden Dollar mit Saudi-Arabien

20. Oktober 2010: Nevada: Werbespots fordern Latinos auf, nicht zur Wahl zu gehen

20. Oktober 2010: Überschwemmungen im Nordosten Thailands fordern Todesopfer

20. Oktober 2010: Verdeckte Polizisten agieren angeblich auf Demonstrationen als Steinewerfer

20. Oktober 2010: Astrium stellt ersten Satelliten des „Swarm“-Projekts zur Vermessung des Erdmagnetfeldes vor

20. Oktober 2010: Neue Enthüllungen in Bezug auf Stuttgart 21

20. Oktober 2010: Eröffnung des Forschungszentrums für Wölfe und Hunde in Ernstbrunn am 21. Oktober 2010

19. Oktober 2010: Erste Hilfe: Neue Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation

19. Oktober 2010: Europäische Union: Vorerst doch kein Vertragsverletzungsverfahren gegen Frankreich wegen Roma-Abschiebung

19. Oktober 2010: USA: Obama für Einmalzahlung von 250 Dollar für jeden Rentner

19. Oktober 2010: Mappus in der Kritik wegen Lobs für Saudi-Arabien

19. Oktober 2010: Stuttgart 21: Demonstrantenschelte vom Minister de Maizière

19. Oktober 2010: Crystal Cathedral beantragt Gläubigerschutz

19. Oktober 2010: Überschwemmungen in Vietnam fordern mehr als 30 Opfer

19. Oktober 2010: Studie: Steinzeitmenschen aßen nicht nur Fleisch

18. Oktober 2010: Mathematiker Benoît Mandelbrot gestorben

18. Oktober 2010: Saure Gurken für Stuttgarts Oberbürgermeister Schuster wegen Stuttgart 21

18. Oktober 2010: Senats- und Kommunalwahlen in Tschechien: Niederlage für die bürgerliche ODS

18. Oktober 2010: Eisenbahnerstreik in Belgien

18. Oktober 2010: Taifun Megi trifft Philippinen

18. Oktober 2010: McDonald's: Burger verwest nicht

18. Oktober 2010: Nils Schmid zum SPD-Spitzenkandidaten bei den baden-württembergischen Landtagswahlen gewählt

17. Oktober 2010: Bedeutender Erfolg für EU-Projekt „Maifisch im Rhein“

17. Oktober 2010: Hunderttausende protestieren in Frankreich gegen die Rentenpläne der Regierung

17. Oktober 2010: China: mindestens 21 tote Kumpel bei Grubenunglück

17. Oktober 2010: Haushaltskontrollverfahren für vier Bundesländer eröffnet

16. Oktober 2010: Hannelore Kraft neue Bundesratspräsidentin

15. Oktober 2010: Durchstich im Gotthard-Basistunnel geglückt

15. Oktober 2010: SPD-Politiker Hermann Scheer gestorben

15. Oktober 2010: Gericht: Baumrodung wegen Stuttgart 21 unzulässig

15. Oktober 2010: SPD will den Grünen in Baden-Württemberg als Juniorpartner zur Verfügung stehen

14. Oktober 2010: US-Gericht verbietet Strafen für offen homosexuelle Soldaten

14. Oktober 2010: Verein „Mehr Demokratie“: Direkte Demokratie in Baden-Württemberg mangelhaft

14. Oktober 2010: Gesine Lötzsch distanziert sich von Gregor Gysi

13. Oktober 2010: Rassistische Äußerung von CDU-Landtagsabgeordnetem gegen Cem Özdemir

13. Oktober 2010: Verschüttete Bergleute in Chile gerettet

13. Oktober 2010: Myanmar: Aung San Suu Kyi wird bei den Nationalwahlen nicht abstimmen

13. Oktober 2010: Wahlumfrage: Wählerwanderungen setzen sich fort

13. Oktober 2010: Deutschland wird für zwei Jahre nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat

12. Oktober 2010: Outing von Homosexuellen in Uganda mit Aufruf zum Mord

12. Oktober 2010: Tote bei Zugunfall in der Ukraine

12. Oktober 2010: DAK-Studie: Rauschtrinken breitet sich unter Jugendlichen in Deutschland immer stärker aus

11. Oktober 2010: Seehofer provoziert unionsinternen Streit um Integrationspolitik

11. Oktober 2010: Filz im Spiel bei Stuttgart 21?

10. Oktober 2010: EZB denkt über Zinserhöhungen nach

10. Oktober 2010: Landtagswahl Wien: SPÖ braucht erstmals Koalitionspartner

10. Oktober 2010: Sojus TMA-M bringt neue Langzeitbesatzung an Bord der Internationalen Raumstation

9. Oktober 2010: Finanzmarkt erwartet weiterhin expansive Geldpolitik der USA

8. Oktober 2010: Friedensnobelpreis 2010 für den chinesischen Bürgerrechtler Liu Xiaobo

8. Oktober 2010: Österreich: Post stellt Verkauf von Recozetteln ein

7. Oktober 2010: Afghanistan: Bundeswehrsoldat wurde Opfer eines Selbstmordanschlags

7. Oktober 2010: Baden-Württembergs Innenminister Rech verliert Schirmherrschaft wegen seines Verhaltens bei Stuttgart 21

7. Oktober 2010: Forsa-Umfrage: die Grünen erstmals zweitstärkste Partei in Deutschland

6. Oktober 2010: Großbritannien: Abschaffung des Kindergeldes für Besserverdienende

6. Oktober 2010: Erblindeter Demonstrant erstattet Strafanzeige gegen Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech

5. Oktober 2010: Angeblich deutsche Islamisten bei US-Drohnenangriff in Pakistan getötet

5. Oktober 2010: 11. Oktober 2010 ist Coming-out-Tag

5. Oktober 2010: Wahlen in Lettland: rigoroser Sparkurs bestätigt

5. Oktober 2010: Turbulenzen bei der Kandidatennominierung der CDU Tübingen zur Landtagswahl

4. Oktober 2010: Kommunalwahlen in Ungarn: der Rechtsruck setzt sich fort

4. Oktober 2010: Baden-württembergische Landesregierung nach Polizeieinsatz gegen Stuttgart 21 in der Kritik

3. Oktober 2010: Großkundgebung gegen Silvio Berlusconi in Rom

3. Oktober 2010: Preisträger des Alternativen Nobelpreises 2010 bekannt gegeben

3. Oktober 2010: Niederlande: Christdemokraten segnen Minderheitsregierung mit Duldung durch den Rechtspopulisten Wilders ab

2. Oktober 2010: Stuttgart 21: Schwarz-gelbe Landesregierung unter Druck wegen Polizeieinsatz gegen Demonstranten

1. Oktober 2010: BILD-Boykott in Hamburg-Ottensen

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Rückblick September 2010





Atomenergie: Die schwarz-gelbe Bundesregierung beschließt eine Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke um bis zu 14 Jahre. In der Folge kommt es in Berlin zu Protesten von bis zu 100.000 Atomkraftgegnern gegen die Energiepolitik der Bundesregierung.

München: Im Prozess um den Tod des Managers Dominik Brunner in der Münchener U-Bahn verurteilt das Landgericht die beiden jugendlichen Angeklagten wegen Mordes und Körperverletzung mit Todesfolge zu langjährigen Haftstrafen.

Integrationsdebatte: Nach anhaltender Kritik an den Äußerungen Thilo Sarrazins zur deutschen Ausländerpolitik – u.a. in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ – kündigt die Deutsche Bundesbank den freiwilligen Rücktritt ihres Vorstandsmitglieds an.

Ölpest: Etwa fünf Monate nach dem Untergang der Bohrplattform Deepwater Horizon verschließt der Ölkonzern BP erfolgreich die defekte Ölquelle mit der „Bottom-Kill-Methode“.

Verkehrsunfall: Bei einem Unfall auf dem Autobahnkreuz Berlin-Schönefeld kommen 13 teils polnische Staatsbürger ums Leben. 38 Personen werden verletzt. Ausgelöst wurde das Unglück durch das Fehlverhalten einer Polizei-Angestellten.

Flugverkehr: Auf dem Flughafen Hamburg beginnt der erste deutsche Testlauf zum Einsatz von Körperscannern – im Volksmund Nacktscanner genannt.

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Rückblick August 2010





Pakistan: Im Nordwesten des Landes kommt es nach anhaltenden Regenfällen zu schweren

Überschwemmungen. Die Zahl der Todesopfer wird mit 1100 angegeben.

EU: Das SWIFT-Abkommen, das es US-amerikanischen Terrorfahndern ermöglicht, Einsicht in EU-Konten zu bekommen, tritt in Kraft.

Bayern: Das Bundesland beschließt in einem Volksentscheid die Ausweitung des Rauchverbotes. Nach amtlichen Angaben stimmten 61,0 Prozent der Wähler für eine Ausweitung und 39,0 Prozent dagegen. Die Wahlbeteiligung lag bei 37,7 Prozent.

Überschwemmungen: An der Lausitzer Neiße, in Sachsen, Polen und Tschechien kommt es zu schweren Überschwemmungen. Mindestens neun Personen kommen dabei ums Leben, Tausende Menschen müssen evakuiert werden.

Fußball: Das Sportmagazin Kicker und der Verband Deutscher Sportjournalisten wählen Arjen Robben vom FC Bayern München und Inka Grings vom FCR 2001 Duisburg zu den Fußballern des Jahres 2010

Irakkrieg: Sieben Jahre nach der Invasion verlassen die letzten US-Kampftruppen das Land.

Iran: Trotz internationaler Kritik nimmt im Iran das erste Kernkraftwerk des Landes den Betrieb auf.

Mainz: Am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Mainz sterben drei Säuglinge durch eine verunreinigte Infusionslösung.

Hamburg: Christoph Ahlhaus wird erster Bürgermeister der Freien Hansestadt Hamburg und tritt die Nachfolge des zurückgetretenen Ole von Beust an.

Hessen: Nach dem Rücktritt von Roland Koch wird der CDU-Politiker Volker Bouffier vom Landtag zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Hessen gewählt.

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Rückblick Juli 2010



Niedersachsen: Nachdem Christian Wulf zum neuen Bundespräsidenten gewählt wurde, tritt David McAllister (beide CDU) dessen Nachfolge als Ministerpräsident von Niedersachsen an.

Finanzkrise: In Folge der internationalen Finanzkrise beschließt das Europaparlament im französischen Straßburg ein Gesetz, das Bonusauszahlungen an Banker künftig begrenzt.

Bundeswehr: Der Bundesrat beschließt rückwirkend zum 1. Juli 2010 die Verkürzung des Wehr- und Zivildienstes von neun auf sechs Monate.

Fußball: Im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika besiegt Spanien die Niederlande mit 1:0 nach Verlängerung und wird damit erstmals Weltmeister. Deutschland wird mit einem 3:2-Sieg gegen Uruguay Dritter.

NRW: Hannelore Kraft (SPD) wird zur neuen Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen gewählt.

Hamburg: Ole von Beust gibt seinen Rücktritt vom Amt des Ersten Bürgermeisters der Hansestadt Hamburg bekannt.

Großbritanien: Die europäische Bankenaufsicht (CEBS) führt einen sogenannten Stresstest durch, bei dem der Kursverfall von Staatsanleihen simuliert wird. Sieben der 91 getesteten Banken fallen durch.

Duisburg: Bei der Loveparade kommt es im Eingangsbereich zu einer Massenpanik, bei der 21 Personen sterben. Weitere 510 Menschen werden verletzt. Bis heute wird nach den Ursachen und den Verantwortlichen für das Unglück gesucht.

WikiLeaks: Die Internetplattform WikiLeaks veröffentlicht mehr als 75.000 überwiegend als geheim eingestufte Dokumente der US-Militärs zum Afghanistankrieg.

Frankreich: Der spanische Radrennfahrer Alberto Contador gewinnt zum dritten Mal die Tour de France.

Russland: Das Land leidet unter einer schweren Dürre. In der Region Woronesch kommt zu schweren Waldbränden, bei denen 35 Menschen sterben. In der Folge verhängt Russland in sieben Regionen den Außnahmezustand.

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Juni 2010 im Rückblick





Wirtschaft: Im Bieterrennen um die insolvente Warenhauskette Karstadt erhält der deutsch-amerikanische Finanzinvestor Nicolas Berggruen den Zuschlag.

Schweden: Hochzeit von Kronprinzessin Victoria von Schweden und dem bürgerlichen Daniel Westling.

Nahost: Israel verweigert dem deutschen Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) die Einreise in den Gazastreifen. Niebel wollte dort ein Klärwerk aufsuchen, das von Deutschland finanziert wird.

Politik: Christian Wulff wird bei der Bundespräsidentenwahl durch die Bundesversammlung zum Nachfolger von Horst Köhler gewählt.

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Mai 2010 im Rückblick






Berlin: Eröffnung des Dokumentationszentrums der Stiftung Topographie des Terrors durch Bundespräsident Horst Köhler.

Eishockey: Im Finale Eishockey-Weltmeisterschaft in Deutschland besiegt Tschechien Russland mit 2:1 und ist damit zum zwölften Mal Weltmeister.

Finanzkrise: Die Staats- und Regierungschefs der EU beschließen mit dem Internationalen Währungsfonds ein Rettungspaket in Höhe von 750 Milliarden Dollar, um künftige Staatspleiten vermeiden zu können.

Fußball Bundesliga: Am letzten Spieltag der Saison 2009/10 wird der FC Bayern München Meister und verweist Schalke 04 und Werder Brmen auf die Plätze. Hertha BSC Berlin und VfL Bochum steigen in die 2. Bundesliga ab.

Hochwasser: Die Flüsse Oder und Weichsel treten in Polen und Deutschland über die Ufer. Bei den Überschwemmungen sterben mindestens 15 Menschen.

Musik: Die deutsche Sängerin Lena Meyer-Landrut gewinnt im norwegischen Oslo den 55. Eurovision Song Contest.

Millitärschlag: Israelische Soldaten stürmen einen türkischen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für den Gazastreifen und töten dabei mindestens neun

Menschen.

Politik: Bundespräsident Horst Köhler schmeißt hin. Nach anhaltender Kritik an seinen Äußerungen zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr tritt Köhler frühzeitig zurueck.

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April 2010 im Rückblick





Wirtschaft: In der Ostesee beginnt der Bau der Erdgas-Pipeline Nord Stream nach Deutschland.

Unglück: Beim Absturz der polnischen Regierungsmaschine im russischen Smolensk sterben 96 Menschen, darunter der polnische

Staatspräsident Lech Kaczynski und weitere hochrangige polnische Politiker.

Island: Nach einem erneuten Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull muss wegen der Aschewolke der Luftraum weiträumig gesperrt werden. Der Europäische Luftverkehr bricht in der Folge zusammen.

Ölpest: Bei der Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon (BP) im Golf von Mexiko sterben elf Menschen. In der Folge kommt breitet sich ein riesiger Ölteppich aus.

Missbrauch: Wegen dem Vorwurf Kinder körperlich und sexuell missbraucht zu haben, reicht der katholische Bischof Walter Mixa sein Rücktrittsgesuch beim Papst ein.

Griechenland: Das wegen der Finanzkrise zahlungsunfähige Land bittet die Europäische Union um Finanzhilfe in Höhe von 45 Milliarden Euro.

Atomkraft: Gegen die Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung gehen mehr als 120.000 Atomkraftgegner auf die Straße und bilden eine 120 Kilometer lange Menschenkette zwischen den AKWs Krümmel und Brunsbüttel.

Windkraft: Vor der deutschen Nordseeküste nimmt mit „alpha ventus“ der erste Offshore-Windpark den Betrieb auf.

Belgien: Die Abgeordnetenkammer des Landes beschließt ein landesweites Verbot von Burkas.

China: Eröffnung der Weltausstellung Expo 2010.

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März 2010 im Rückblick



Recht: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Gesetzgebung zur Vorratsdatenspeicherung für verfassungswidrig.

Kino: Bei der 82. Oscarverleihung wird Kathryn Bigelows “Tödliches Kommando – The Hurt Locker” als bester Film ausgezeichnet.

Musik: Lena Meyer-Landrut (18) gewinnt mit dem Song Satellite den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2010.

Island: Der Gletschervulkan Eyjafjallajökull bricht aus. Hunderte Menschen müssen evakuiert werden. Der Flugverkehr wird vorübergehend eingestellt.

USA: Das Repräsentantenhaus billigt die von Präsident Barack Obama initiierte Reform des Gesundheitssystemes.

Bundeswehr: Hellmut Königshaus (FDP) wird vom Bundestag zum neuen Wehrbeauftragen gewählt. Er wird Nachfolger von Reinhold Robbe (SPD).

Korea: Beim Untergang des Kriegsschiffes „Cheonan“ in der Nähe der nordkoreanischen Grenze sterben 46 Menschen. Die Ursache ist bis heute ungeklärt.

USA: US-Präsident Barack Obama und der russische Ministerpräsident Dimitri Medwedew einigen sich auf ein Abrüstungsabkommen zur Reduzierung von Atomwaffen.

Umwelt: Menschen in 125 Ländern folgen dem Aufruf des WWF und schalten im Rahmen der Aktion Earth Hour für eine Stunde die Lichter aus und setzen so ein Zeichen für den Klimaschutz.

Sport: Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann gibt seinen Rücktritt zum Ende der laufenden Bundesliga-Saison bekannt.

Finanzkrise: Die Bundesregierung beschließt die Einrichtung eines Stabilitätsfonds, um in Not geratenen Banken künftig helfen zu können.

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Februar 2010 im Rückblick



Stuttgart: Beginn der Bauarbeiten am umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21.

Griechenlandkrise: Die Europäische Kommission stellt den Haushalt Griechenlands unter EU-Kontrolle.

Harz4: Das Bundesverfassungsgericht erklärt in einem Grundsatzurteil die derzeitige Berechnung der Regelleistungen für Sozialgeld und Arbeitslosengeld II für verfassungswidrig und verpflichtet die Bundesregierung zur Korrektur der Regelsatzverordnung bis zum Jahresende.

Baden-Würtemberg: Stefan Mappus wird mit 83 von 137 abgegebenen Stimmen zum Nachfolger von Günther Oettinger als Ministerpräsident des Landes gewählt.

Iran: Am 31. Jahrestag der „Islamischen

Revolution“ erklärt Präsident Mahmud Ahmadinedschad das Land zum „Atomstaat“. In Tehran kommt es zu heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften.

Olympia: Im kanadischen Vancouver werden die 21. Olympischen Winterspiele eröffnet.

Kirche: Margot Käßmann tritt als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und als Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers zurück.

Umwelt: Bei einem Sabotageakt in einer ehemaligen Raffinerie laufen 600.000 Liter Erdöl in den Fluss Lambro.

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Januar 2010 im Rückblick





Wetterkapriolen: Das Jahr beginnt mit Tief  “Daisy” und bringt reichlich Schnee und Eis. In Bad Muskau werden mit -24,3 °C die tiefsten Temperaturen gemessen.

Opelkrise: Der Autobauer Opel (GM) gibt die Schließung seines Werkes im belgischen Antwerpen bekannt.

Bundespolitik: Oskar Lafontaine (Linke) kündigt wegen gesundheitlichen Gründen für Mai seinen Rücktritt vom Parteivorsitz der Linken an. Mit der Aufgabe seines Bundestagsmandates zieht er sich vollständig aus der Bundespolitik zurück.

Frankreich: Eine parteiübergreifende Kommission der Nationalversammlung empfiehlt ein Verschleierungsverbot in öffentlichen Einrichtungen. Muslimische Frauen, die eine Burka oder das Niqab tragen, sollen in Behörden nicht mehr bedient werden.

Koreakonflikt: Feuergefechte zwischen Nord- und Südkorea im Gelben Meer.

Toyota: Der Automobilhersteller und Weltmarktführer Toyota ruft wegen Defekten am Gaspedal weltweit über vier Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten.

Sport: Im Österreich findet die Handball-Europameisterschaft 2010 statt. Frankreich wird Europameister vor Kroatien und Island.

Haiti: Ein schweres Erdbeben erschüttert am 12. Januar die Karibikinsel Haiti.

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Donnerstag, 30. Dezember 2010

Donnerstag, 30.12.2010





Zum vorletzten Mal, Guten Morgen euch allen dort draussen, in diesem Jahr.

Die haeufigste Frage in den letzten Tagen war, wo ist das Jahr geblieben.

Am Besten finde ich kann man an kleinen Kindern sehen wie die Zeit vergeht. Gestern nich Babies und heute laufen sie erzaehlend durch die Gegend.

Aber zu diesem Jahr. Auch ich bin der Meinung das dies Jahr wie im Flug verging.

Es viel gutes und viel schlechtes. Aber dazu Morgen mehr.

Jetzt lasst uns den heutigen Tag bewaeltigen.

In diesem Sinne,

Tschoe ohne ö

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Mittwoch, 29.12.2010





Guten Morgen ihr Lieben, dieses Zitat habe ich eben auf Facebook entdeckt und wollte es euch nicht vorenthalten:

"Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt. Ein Zug und du bist weg!"

Erst bin ich ueber das Zitat geflogen ohne mir Gedanken zu machen aber in meinem Hinterkopf musste ich immer daran denken. Also zurueck auf die Startseite und nochmal gelesen, und darueber nachgedacht.

Meiner Meinung nach ist das Zitat viel hintergruendiger als es auf den ersten Blick aussieht.

Alle Drogen, egal ob legal oder illegal haben fuer den Nutzer ein schlimmes Ende parat.

Gut, es gibt Ausnahmen siehe Joopi Heesters, ein Schnaps und eine Zigarette am Tag, ruckzuck bist 107 Jahre alt.

Oder ist es viel mehr so das wenn man Drogen in Maszen zu sich nimmt, es dann kein schlimmes Ende nehmen muss? Sieht bei Joopi so aus.

Definitiv steht fest, stehst du auf einem Bahnuebergang und ein Zug kommt, ist es aus und vorbei mit dir. Machst du das ganze noch vor einem ICE, in voller Fahrt. spuerst du nicht mal mehr den Aufprall. Gut, es gibt jetzt keinen den man dazu befragen koennte, nehmen wir es mal so hin.

Sodele, dann wollen wir eine Zigarette rauchen und auch diesen Tag wieder in Angriff nehmen.

Wird es ein Schoener Tag?

Tschoe ohne ö

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Dienstag, 28. Dezember 2010

Dienstag, 28.10.2010





Hallo ihr Lieben,

nun sind es nur noch ein paar Tag und das Jahr ist rum.

Das neue Gadget rechts zeigt euch an wann es genau so weit ist.

In den letzten Tagen des alten Jahres gibt es nicht allzu viel zu berichten.

Denn irgendwie macht sich die Besinnlichkeit breit. Jeder ist nachdenklich und auf sich bedacht. Vielleicht muss das so sein, um Erlebnisse die weniger gut waren zu verarbeiten.

Kann man ueberhaupt alle schlimmen Erlebnisse verarbeiten? Odet bleiben diese fuer immer in unserer Seele eingebrannt. Oder heilt die Zeit auch das? Meiner Meinung nach heilt die Zeit die Wunden in unserer Seele nicht, sondern sie ruecken nur ins Vergessen. Sind aber bei einem entsprechendem Schluesselerlebnis sofort wieder praesent. Um dann wieder ins Vergessene zu ruecken. Im Grunde ein ewiger Kreislauf.

Sodele genug seniert, nehmen wir den Tag in Angriff, und ringen ihn nieder.

Tschoe ohne ö

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Montag, 27. Dezember 2010

Montag, 27.12.2910





Einen wunderschoenen guten Morgen euch lieben Leute.

Das Weihnachtsfest haben wir erfolgreich hinter uns gebracht.

Es ist doch immer wie schoen den Glanz in den Augen der Kinder zu sehen, wenn sie ihre Geschenke auspacken. Wenn man mal bedenckt das man mal selbst so war.

Der erste und der zweite Weihnachtstag verlief eher ruhig. Denn der Besuch hatte auf Grund der Wetterlage abgesagt. Folglich gamneln ohne Ende.

Nun sind es nur noch ein paar Tage und das Jahr 2010 ist rum. Wo ist es nur geblieben? Leider weiss ich es nicht.

Aber bleiben wir beim heutigen Tag und schauen mal was der so bringt.

Tschoe ohne ö

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Sonntag, 26. Dezember 2010

Ich wuensche euch. . . . . . .



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Leaving on a jet plane


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Tribute to Sid Vicious


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My Wayv


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Sid Vicious in Paris


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Rock around the clock


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Samstag, 25. Dezember 2010

Meine kleine Welt: Eine Weihnachtsgeschichte Teil III

Meine kleine Welt: Eine Weihnachtsgeschichte Teil III: "Nachdem eddy ausgeschlafen hatte, stand er auf, ging ans fenster, machte die vorhaenge beiseite und es verschlug ihm glatt den atem. Ueber ..."

Eine Weihnachtsgeschichte Teil III





Nachdem eddy ausgeschlafen hatte, stand er auf, ging ans fenster, machte die vorhaenge beiseite und es verschlug ihm glatt den atem.

Ueber nacht hatte es geschneit was die betten von frsu holle hergaben. Mindestens 30cm. Und es schneite immer noch.

Eddy begab sich unter die dusche, zog sich an, packte den koffer und zum fruehstueck runter.

Nach einem ausgiebigen fruehstueck, checkte eddy aus, ging in die tiefgarage und startete zu seiner heimreise. Gut 600 kilometer lagen vor ihm.

Auf grund der wetter verhaeltnisse ging es nur im schnecken tempo vorran. Es schneite wie verrueckt. Aber eddies bmw lag dank dem ganzen modernen schnick schnack wie ein brett auf der strasse.

Es ging nur nich im schrittempo weiter.

An einer bushaltestelle, sah eddy eine frau gekruemmt auf der bank sitzen.

Da der verkehr eh zum stocken kam, sprang eddy aus dem auto und ging zu der jungen frau.

"Kann ich ihnen helfen?" frage eddy die frau ind ging vor ihr in die hocke.

"Nee, du kannst mich ja wieder umrennen!" kam es zurueck.

eddy war total ueberrascht, das junge, schwangere maedchen welches er beinahe umgelaufen hatte.  "nein, nein ich moechte dir helfen" sprach eddy.

Die junge frau rappelte sich mit der hilfe von eddy hoch,  "ja mensch fahr mich ins krankenhaus, ich glaube es geht los."

An eddies neuem auto angekommen, oeffnete er die beifahrertuer und half der jungen frau beim einsteigen.

Eddy setzte sich ans steuer und los ging die fahrt. Die junge frau wies ihm zwischen stoehnen und hecheln den weg.

Zwischendurch stellten sie einander vor. Die junge frau hiesz marina.

Am krankenhaus angekommen, rannte eddy ins innere um hilfe herbeizuholen, aber er worde schroff abgewiesen. Dies krankenhaus waere voll und man koennte niemanden aufnehmen, egal was es auch sei. Man empfahl eddy ein anderes krankenhaus zehn kilometer entfernt. Fluchend ging eddy zurueck zum auto und marina.

Eddy teilte marina mit wie es weiter gehen sollte. Marina wiess eddy erneut den weg zu dem anderen krankenhaus.

Marina ging es immer schlechter. Das wetter wurde auch immer schlechter. Die scheibenwischer schafften es kaum noch gegen den schnee anzukaempfen.

marina hatte die liegesitz funktion herausgefunden, und lag nun neben eddy im auto. Bei jeder wehe, die in immer kuerzeren abstaenden kamen, krallte sich marina in eddies unterarmen.

Um marina etwas abzulenken fragte eddy denn in diese situation gekommen ist.

Die geschichte war kurz und einfach, maedchen trifft junge, maedchen geht mit jungen ins bett, maedchen wird schwanger und junge haut ab. Wie immer halt. Und das soll liebe sein?

Im naechsten krankenhaus bekam eddy die selbe abfuhr wie in dem anderen. Es waren zu viele menschen gestuerzt, es gab zu viele autounfaelle wegen dem scheiss wetter da draussen.

Eddy eilte zurueck zum auto, in dem laut stoehnend marina lag. Eddy erzaehlte ihr von der neuerlichen abfuhr. Nun gab es nur noch ein krankenhaus zwanzig kilometer entfernt. Neuerlich wiess marina eddy den weg.

Zwischen hecheln, stoehnen und kleinen schmerzensschreien erlernten die beiden sich naeher kennen. Sie hatten die gleichen interessen, dieselbe lieblingsgerichte, sie bevorzugten den geschmack was filme anging. Marina und eddy verstanden sich prima.

Abgesehen von marinas zustand, der von minute zu minute schlimmer wurde. Die wehen kanen in immer kuerzeren abstaenden, marina begann zu schwitzen, ihr gesicht wurde immer schmerz verzerrter. Eddy hielt kurz an, und holte aus seinem koffer ein handtuch mit dem er ab und an marinas schweiss von der stirn wischte. Sie kamen nur ganz langsam vorran.

Endlich erreichten sie krankenhaus nummer drei. Eddy rannte hinein, schilderte die situation und siehe da, der pfoertner leitete alles in die wege. Minuten spaeter schossen zwei sanitaeter samt bett an eddy vorbei zum auto. Sie legten marina aus dem auto in das bett, und ab ging es erneut an eddy vorbei, richtung kreiszsaal.

Eddy atmete erstmal durch, nahm sich eine zigarette und rauchte in der lobby.

Nachdem eddy aufgeraucht hatte, ging er auf den ausgang zu. Da rief ihn der pfoertner: " sind die eddy? Sie sollen sofort hoch zum kreiszsaal kommen. Man braucht sie dort."

Eddy liesz dich den weg beschreiben und eilte zum kreiszsaal. Gerade an der tuer angekomnen, oeffnete dich diese und marina wurde herausgefahren. In ihren armen hielt sie einen kleinen neuen menschen fuer diese welt.

Marina nahm eddies hand, sie schaute ihm in die augen und sagte:"bitte bleib, wir brauchen dich."

Und eddy blieb, eddy blieb das ganze weihnachten, eddy blieb zwischen den feiertagen und als marina mit dem kleinen christof das krankenhaus verlassen durften, fuhren alke drei zi eddy nach hause.

Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie dort noch heute. Gluecklich und zu frieden.

Ende

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Eine Weihnachtsgeschichte Teil II






Der freuchtfroehliche abend im muenchner hofbraeuhaus neigte sich fuer eddy dem ende.

Eddy trank aus, zog sich an und ging vor die tuer, wo er sich erstmal eine zigarette ansteckte.

Es schneite wie verrueckt. Eddy schob sich die kippe in den mundwinkel, machte sich den kragen hoch und stapfte durch den tiefen schnee gen hotel.

Die muenchner innenstadt war festlich geschmueckt. Weihnachtsmaenner kletterten an fassaden hoch, bunte lichtersterne erstrahlten ueberall. Dann lag da auch noch der duft vom weihnachtsmarkt in der luft. Eddy hielt einen moment inne und liess die atmosphaere auf sich wirken. Eddy senkte seinen kopf und setzte seinen weg fort.

Eddy war mit seinen gedanken bei seinem neuen auto. So merkte eddy erst viel zu spaet das eine person seinen weg kreuzte. Er merkte es wie die beiden zusammen stiessen.

Eddy hob seinen kopf, wollte gerade zu einer entschuldigung anstzen, da drang eine weibliche stimme an sein ohr "ey alter kannste net aufpassen wo du hinlaeufst? Bist hier nicht alleine unterwegs!"

Einen augenblick zoegerte eddy mit der antwort denn er schaute in das huebscheste weibliche gesicht welches er je gesehen hat. Nur die ernuechterung liess nicht lange auf sich warten. Denn da woelbte sich doch ein babybauch unter dem dicken mantel.

So jung und bald mutter dachte eddy bei sich.

Eddy entschuldigte sich in aller form bei der jungen frau. Er fragt auch ob alles in ordnung sei?

"Na klar was denkst du denn. Pass halt besser auf wo du hin laeufst. Es ist alles in ordnung mit mir."

Die junge frau macht auf dem absatz kehrt und ging ihres weges.

Eddy blieb noch eine weile sprachlos stehen, schaute der jungen frau hinterher. Er fingerte aus seiner jackentasche eine zigarette, entzuendete diese und setzte seinen weg zum hotel fort.

Im hotel angekommen, begab sich eddy unter die warme dusche. Im anschluss legte er sich in bett, dachte noch mal kurz an die junge frau

sowie an sein neues auto. Dann schlief eddy ein.

Am 23ten morgens um zehn holte eddy sein kundebetreuer von bmw, mit einer limousine vom hotel ab.

Es folgte eine fahrt zum bmw museum, mit anschliessenden mittagessen.

Und dann, ja dann war der grosse moment gekommen, die uebergabe des autos. Eddy war voller freude und auch ein wenig stolz.

Der kundenbetreuer erklaerte eddy alles bis ins kleinste detail. Sogar eine ausfuehrliche probefshrt unternahmen die beiden.

Nachdem eddy den kundenbetreuer am bmw werk abgesetzt hatte, fuhr eddy noch etwas durch die stadt zurueck zum hotel. Dort stellte eddy seinen neuen wagen in der tiefgarage ab.

Im hotel eigenen restaurant goennte sich eddy ein opulentes abendmahl.

Um 21 uhr machte sich eddy auf nach schwabing, dort wo die schickeria zu hause war.

Eddy hatte einen super schoenen abend in schwabing. Aber irgendwie war das nicht ganz die welt von eddy. Ein kurzer ausflug in diese welt das reicht, da leben wollte eddy aber nicht.

In seinem hotelbett liesz eddy den tag noch mal revue passieren. Und aufeinmal war es wieder da, das gesicht von der schwangeren jungen frau.

Eddy drehte sich um, und schlief ein.


. . . . . . . . . .

©copyright by Joerg Hartwig 2010

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Eine Weihnschtsgeschichte Teil I





Es war jedes jahr das selbe, wehnachten und single sein ist eine schlechte combi.

So ging es auch edgar, kurz eddy genannt.

Eddy war sehr erfolgreicher, selbstaendiger unternehmer im bereich getraenke. Kurz um eddy war besitzer eines grossen bierverlages.

Da ende august schon absehbar war das es fuer eddy ein erfolgreiches jahr werden wuerde, belohnte sich eddy selbst, indem er bei den bayrischen motoren werken einem funkel nagel neuen 7er bmw bstellte. Abholtermin war donnerstag der 23.12.

Perfekt dachte eddy bei sich, weihnachten in muenchen. Super. Wie gesagt eddy hatte niemanden auf den er haette ruecksicht nehmen muessen.

Seine langjaehrige freundin hatte ihn verlassen, weil eddy angeblich zu wenig zeit fuer sie hatte. Und eddies eltern waren schon seit jahren tot.

Also buchte sich eddy im muencher hilton ein, ueber trug seine geschaefte in seiner abwesenheit auf seinen buchhalter frank blessmann.

Am 21ten fand abends in der firma von eddy noch eine weihnschtsfeier mit allen drum und dran. Eddy hatte sich fuer null uhr ein taxi bestellt um nach hause zu kommen. Um kurz vor null uhr zogen sich frank und eddy in sein buero zurueck. Dort tauschten sie ihre geschenke aus, sprachen noch kurz alles durch, verabschiedeten sich von einander und frank begleitete eddy zur hinteren einfahrt, wo auch schon das taxi wartete.

Es war kalt und es begann ganz leicht zu schneien.

Eddy setzte sich in taxi und frank ging zurueck zur weihnschtsfeier.

Zu hause angekomnen packte eddy noch seinw reisetasche fuer muenchen, und dann ging es ab ins bett. Der wecker war auf sechs uhr fuenfundvierzig gestellt. Das shuttletaxi zum goettinger bahnhof war auf acht uhr bestellt.

Eddy warf noch einen blick zum fenster hinaus, es schneite staerker.

Am naechsten morgen klappte alles einwandfrei. Trotz massiven schneefalles erreichte eddy puenktlich um neun uhr den goettinger bahnhof.

Der schnee blieb liegen.

Am kiosk im bahnhof kaufte sich eddy noch eine stange seiner lieblingszigaretten, camel ohne filter. Und eine reiselektuere durfte auch nicht fehlen.

Auf seinem bahnsteig angekommen, rauchte eddy nich eine zigarette und sah dem schneetreiben zu.

Puenklich auf die minute hatte der ice einfahrt und fuenf minuten spaeter ging es schon weiter. Ueber fulda und wuerzburg nach muenchen.

Eddy sass bequem in seinem erste klasse abteil versunken in seiner lektuere. Eddy merke gar nicht wie dem landschaft draussen ein dickes weisses winterkleid angelegt wurde.

Puenktlich erreichte eddy den muenchner hsuptbahnhof.

Der schnee lag jetzt schon einige zentimeter hoch.

Nach einer kurzen taxifahrt, erreichte eddy sein hotel. Nachdem check in, machte sich eddy in seinem zimmer frisch und zog sich etwas legeres an.

Eddy genoss noch eine zigarette und mschte sich dann auf den weg ins hofbraeuhaus.

Der schneefall wurde immer dichter und heftiger.

Im hofbaeuhaus angekommen, setzte sich eddy in die schwemme. Bestellte sich eine mass bier, eine haxe mit kraut sowie einen radi. Und er kaufte sich bei dem ehemaligen zigaretten-girl seinen lieblings schnupftabak.

Eddy gab sich dem flair der schwemme hin, speisste und trank noch die ein oder andere mass.

Draussen blieb immer mehr und mehr schnee liegen.

. . . . . . .

Coyright by Joerg Hartwig 2010

Dienstag, 21. Dezember 2010

Dienstag, 21.12.2010





Guten Morgen euch Allen.

Nun werden wir noch dreimal wach und das Fest der Besinnlichkeit ist da.

Nur wollen wir hoffen das die Gestrandeten auf Flughaefen sowie Bahnhoefen rechtzeitig bei ihren Lieben eintreffen.

Womit wir beim Thema waeren. Die Deutsche Bahn.

Es besteht fuer die Flugpassagiere ihre Tickets auch als Bahnfahrkarte zu nutzen. Soweit so gut.

Nun ruft die Deutsche Bahn doch ihre Nutzer auf, darauf zu warten bis die Fluggaeste die Bahnen nicht mehr blockieren. Was ist das denn fuer eine Aussage?

Jedes Jahr was neues bei der Deutschen Bahn. Letztes Jahr worden Kinder an verwaisten Bahnhoefen des Nachtens ausgesetzt, und dies Jahr werden die Bahnkunden gleich komplett ausgegrenzt.

Und richtig interessant wird es wenn die juengere Genetation der Eisenbahner am Druecker ist. Jeder von denen denkt er waer der Bahnchef persoenlich. Dann wird es vermehrt heissen "blosz weg hier, Kunde droht mit Auftrag."

Obwohl dieser Satz heute schon greift. Wird man am Flughafen noch mit kleinen Speisen und warmen Getraenken versorgt wird, ist sich der Bahnkunde voellig sich selbst ueberlassen. Selbst auf den Bahnsteigen ist kein Ansprechpartner zu finden. Die sitzen in warmen Aufenthaltsraeumen ihre Zeit ab.

Die Privstisierung ist nicht immer und ueberall ein Segen.

Das Ganze haette ueberhaupt nicht sein muessen. Denn die eisige Petra wurde lange genug vorher angekuendigt. Umbuchen und weg. Und alles waere gut gewesen.

So, dann wollen wir mal hoffen das uns Petra aus ihren eisigen Faengen wieder freigibt. Weisse Weihnacht ist zwar wunderschoen, aber was zu viel ist, ist zu viel.

Kommt alles gut durch den Tag.

Tschoe ohne ö



Coyright by Joerg Hartwig

Montag, 20. Dezember 2010

Montag, 20.12.2010





Einen guten Morgen euch Lieben aus nah und fern.

Da befinden wir uns nun am Anfang, der Weihnachtswoche. Noch viermal werden wir wach, und ist es Heiligenacht. Ist das schoen.

Aber bleiben wir mal beim Jetzt.

Gestern ist mein Sohn ein Jahr aelter geworden.

Und ich moechte nun mal einen Vergleich anstellen:

Geburtstag gestern: ein kleiner Junge voll aufgeregt und voller Vorfreude auf seine Geschenke. Gut, und die nervigen Fragen was er denn bekomme, durften auch nicht fehlen, sowie die ganze Verwandschaft zum Kaffee und Abendmahl.

Geburtstag heute: samstag Miitag kommt doch folgender Satz vom Junior "sag mal Chef, gib mal einen Hunni rueber, wir wollen heute Abend in der Disco reinfeiern." Gut, Hunni rurbergereicht, Sohn nebst Kumpels und Freundin auf in die Disco. Rueckmeldung gestern um 1500 vom Junior:" Vadder wir leben noch, war eine super Nacht und wir sehen uns Morgen."

Naja einen Vorteil hat es, die Verwandschaft erscheint jetzt erst Weihnachten.

So vergeht die Zeit. Aus den Kleinen werden die Grossen. So ist der Lauf der Dinge. Und es ist gut so.

Sodele, ab in den Tag egal was er bringt.

Tschoe ohne ö

Coyright by Joerg Hartwig

Sonntag, 19. Dezember 2010

4ter Advent






wuensche ich euch. Mit Besinnlichkeit und Frohsinn im Kreise, der Familie.

Nun ist es fast soweit, die vierte Kerze ist angezuendet und der Geist der Weihnacht erfuellt einen langsam.

Was noch viel schoener ist, die Erinnerungen kehren zurueck.

Man sass zusammen in der festlich geschmuecken Stube. Bei Kakao, Tee und Kaffee. Selbstvetstaendlich durften die mit der Mutter gebackenen Plaetzchen nicht fehlen. Sowie der gebackene Stollen von der Oma.

Nachdem ueblichen Kaffeegeschwaetz an der Kaffeetafel, folgte eine besinnliche Stille, im Anschluss, in der Sofaecke. Das ganze wurde untermalt von der Weihnachtsmusik auf der Schallplatte.

Diese Stille wurde ab un an von den Geschichten, der Grosseltern unterbrochen. Meist waren es Geschichten wie die Weihnslachtszeit im Krieg verlief. Das waren teils lustige teils traurige Geschichten.

Eine Geschichte beruehrte mich immer am Meisten. Selbst heute bekomm ich noch Gaensehaut.

Es war ein Weihnachten im ersten Weltkrieg, ich weiss nicht mehr im welchen Kriegsjahr, jedenfalls schweigten Heiligabend aufeinmal die Waffen. Von irgendwo her erklang daa Weihnachtslied "Stille Nacht, Heilige Nacht".

Nach und nach kam ein Soldat nach dem Anderen aus dem Schuetzengraben und stimmte in den Gesang mit ein. Feinde, die sich unerbitterlich gegenueber standen, sangen Gemeinsam dieses Lied. Auch den Rest dieser Heiligen Nacht schwiegen auf allen Seiten die Kanonen. Bis im Morgengrauen das gemetzel von vorne begann.

Diese Geschichte brachte immer mein Urgrossvater zu Gehoer.

Nun aber genug in Erinnerungen geschwelkt, auf geht es in den Tag.

Bis Morgen

Coyright by Joerg Hartwig

Samstag, 18. Dezember 2010

Samstag, 18.12.2010





Guten Morgen, euch allen.

Da hat uns der Winter ab voll im Griff.

Er legt sein weisses Kleid meterhoch ueber uns, so das in manchen Gebieten, der Republik alles zum Erliegen kommt.

Die Versorgung ist in manchen Teilen gefaehrdet, und an anderen Orten wird das Benzin knapp.

Zuege kommen mitten auf der Streck zum Erliegen.

Auf deutschen Flughaefen geht fast ueberhaupt nichts mehr, weder Start noch Landung.

Im bevoelkerungsreichen Bundesland gibt es ein Streusalz mehr.

Nun lasst uns bitte eine Minute in uns gehen, und den Opfern gedenken, die dieser Winter schin gefordert hat. Sei auf der Strasse, auf dem See oder auf der Parkbank.

Auch diese Krise wird wieder vergehen, es bleibt nur eine Frage, warum waren wir so schlecht darauf vorbeteitet?

So, dann moechte ich mich mal um den kleinen Schlafgast kuemmern. Lecker Fruehstueck mut heissem Kakao. Warum kann man selbst nicht nochmal so klein sein? Glaubt mir, ich wuerde vieles anders machen.

Auf, auf der Tag kann beginnen.

Tschoe ohne ö

Coyright by Joerg Hartwig

Freitag, 17. Dezember 2010

Freitag, 17.12.2010





Guten Morgen euch allen da draussen.

Noch sieben Tage dann ist es wieder soweit, dann kommt der Mann in den roten Klamotten den Kamin heruntergerutscht. Wie jedes Jahr.

Nur wenn man keine kleinen Kinder hat, ist der Zauber von Weihnscht irgendwie dahin.

Es hat dann eher den Charakter von der Weiterreichung beweglicher Gueter. Welche mehr oder minder Anklang finden. Finden sie keinen Anklang, werden sie am 27ten umgetauscht oder sie finden Anklang so behaelt man sie den Rest seines Lebens. Gut, es gibt noch eine Moeglichkeit, man packt die ungliebten Geschenke in den Schrank und verschenkt sie naechstes Jahr weiter.

Nun es sind noch sieben Tage hin, und man wird sehen was zu tuen ist.

Dann lasst uns nun erstmal den heutigen Tag in Angriff nehmen und ueberstehen. Das sollte fuer das Erste mal genuegen.

Aus einer ersten Einschaetzung meinerseits, wird das kein erfreulicher Tag.

Tschoe ohne ö

Coyright by Joerg Hartwig

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Mittwoch, 15.12.2010






Moin Moin euch Lieben, kommt gut durch den Tag.

Die Tage vor Weihnachten sind schon immer die Ruhigsten im ganzen Jahr.

Irgendwie protz alles vor Harmonie. Alles wird lockerer gesehen. Man geht freundlicher miteinander um.

Gut, der Geschenkemarathon steht noch aus, aber ich schaetze mal das wird auch ganz locker von statten gehen. Ist das Erstemal, das wir so spaet Geschenke kaufen aber warum nicht. Denn irgendwann ist immer das Erstemal.

Vielleicht sollten wir alle mal in uns gehen und das Jahr revue passieren lassen. Glaubt mir das schafft einen voelig neuen Horizont. Obwohl das Jahr fuer mich eher suboptimal lief. Zwischenmenschlich ein reines Chaos. Der Tod meines Vaters.

Moment, ist jetzt schon Zeit eine Bilanz zu ziehen? Nein, ich glaube da haben wir noch etwas Zeit fuer.

Nun wollen wir mal schauen das wir heute den Tag erfolgreich ueberstehen.

Tschoe ohne ö

Coyright by Joerg Hartwig

Montag, 13. Dezember 2010

Montag, 13.12.2010






Einen wunderschoenen guten Morgen euch allen da draussen.

Es ist wieder soweit, eine neue Woche hat begonnen.

Und was wird uns die neue Woche bringen? Hoffentlich endlich mal etwas positives.

Mein Wochenende war absolut Spitze. Denn am Samstag brachte mir der Postebote, nein er hst nicht zweimal geklingelt, mein Samsung Galaxy Tab.

Das ist das endgeile super Geraet. Und ideal fuer Menschen mit Wurstefinger. Gut, such mit Anfassbildschirm, aber die die Tasten sind erheblich groesser.

Nun war ich, wie ihr euch denken koennt war ich am Samstag sinnvoll beschaeftigt. Unter uns, ich bin es immer noch.

Der Sonntsg hingegen verlief in Ruhe und Harmonie.

Am Nachmittag gab es lecker Stollen, Plaetzchen und Wintertee.

Ein rundrum gelungener Tag.

Sodele, auf geht es, neue Woche ich komme.

Tschoe ohne ö

Coyright by Joerg Hartwig

Samstag, 11. Dezember 2010

Freitag, 10. Dezember 2010

Dumpfbacke an der Stange


http://m.funnyordie.com/videos/1f8ea62f7e/prenatal-pole-dancing-dvd

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Frauen ausser Rand und Band


http://m.funnyordie.com/videos/faca37d4c7/drunk-girl-j-chris-newberg

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Freitag, 10.12.2010






Da bin ich wieder.

Die.Nacht war kurz, der Tag wird lang.

Nun sitze ich hier bei einer Zigarette und einem heiszen Tee und lass das Gestern an mir vorrueber ziehen.

War das ein Geraffel gestern, mit dem magentafarbenen Riesen.

Und zum guten Schluss bin ich doch noch zu meinem Recht.gekommen.

Und das zeigt mal wieder, man darf niemals aufgeben, wenn man etwas moechte. Egal was einem erzaehlt wird.

Sodele, nun wollen wir uns mal auf das Wochenende vorbereiten.

In diesem Sinne,

Tschoe ohne ö

Copyright © by Joerg Hartwig 2010

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Donnerstag, 09.12.2010





(Siehe Bild)

Das ist das schoene an der vorweihnachts Zeit, alles ist etwas ruhiger.

Aus diesem Grund habe ich auch nicht all zu viel zu berichten.

Gut, gestern waren wir alle etwas traurig, weil der kleine Mann wieder nach hause musste. Naja, er kommt ja bald wieder.

Und letzte Nacht war richtig cool. Mein Kumpel Ronny hat im Android-Market ein super Spiel entdeckt, welches wir die halbe Nacht gespielt haben. War lustig.

Sodele, dann kommt alle gut durch den Tag.

Tschoe ohne ö

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Mittwoch, 8. Dezember 2010

Herzlichen Glueckwunsch





Joopi, zu deinem 107ten Ehrentag, heute.

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Mittwoch, 08.12.2010






Meine Morgengruesse entnehmt bitte dem Bild.

Man, man war das eine Nacht, an einschlafen war vor halb Vier nicht zu denken.

Warum? Keinen blassen Schimmer.

Dabei war das doch gestern so ein lustiger Tag.

Denn gegen Mittag kam meine Tochter mit meinem Enkel. Und ihr werdet es nicht glauben, der kleine Mann blieb ueber Nacht.

War das ein Spass.

Am Nachmittag lieferten wir uns wilde Verfolgungsjagden mit den Matchbox Autos, und am Abend haben wir noch mal Plaetzchen gebacken.

Zum Abschluss des Tages machten wir es uns vor den Simpsons bequem, mlt Puelli und Plaetzchen. Und dann hiesz es, mit gute Nachtgeschichte, fuer den Kleinen ab ins Bett.

Das war mal ein richtig schoener Tag.

Schauen wir mal was Heute so kommt.

Tschoe ohne ö

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Dienstag, 7. Dezember 2010

Erkenntnisse zur Nacht



Ein Bild zeigt eine Person, in ihrer auesserlichen Fassade.

Aber es zeigt nicht den Charakter.

Ein Bild ist und bleibt ein Bild.

Aber ist noch lange nicht die Person

Das Reale zaehlt.

Man kann sich in ein Bild verlieben,

aber das ist keine Liebe.

Es ist eine virituele Liebe.

Von Liebe kann man reden, wenn sich zwei Menschen treffen, ihre Herzen auf einmal schnell klopfen, das kribbeln im Bauch. Wenn all dies bei Beiden zutrifft.

Vertrauen ist wichtig.

Aber oft wird das Vertrauen missbraucht.

Leider!

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Dienstag, 07.12.2010






Heute lass ich nur mal das Bild.sprechen.

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Montag, 6. Dezember 2010

Ich sag dann mal....





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Montag, 06.12.2010





Einen wunderschoenen guten Morgen sowie einen super Start in die Woche.

Vom Wochenende gibt es nicht all zu viel zu Berichten.

Das Wochenende verlief mal voellig in Ruhe. Das tat auch mal gut.

Gut, von dem schlimmen Unfall bei WD. Da ich selber Vatet bin, ist meine Anteile an diesem Unfall gross. Was muss der arme Mann fuer ein Trauma davon tragen, denn er hatte ja das Unfallauto gefahren.

Samuel, ich wuensche dir an dieser Stelle, gute Besserung.

Sodele. Montag du kannst kommen.

Tschoe ohne ö

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Samstag, 4. Dezember 2010

Samstag, 04.12.2010






Morgens ihr Lieben, alles ist kalt und.ungemuetlich. Man hat keinen Bock das warme Nest zu verlassen.

Aber was soll es, es ist nun mal die Jahreszeit. Und vor 60 Jahren war.es genauso, nur durchgehend bis in die Iden des Maerz.

Tja, die gute sowie alte Zeit, aber vergangen ist vorbei und kommt nie wieder.

Und was haben wir jetzt?

Eine Zeit voller Hektik, Stress, Neid und Ungemuetlichkeit. Von Gewalt wollen wir ueberhaupt nicht sprechen. Und glaubt mir es wird nicht besser.

Kommen wir nun zum Gestern, und.was soll ich da gross Schreiben, es war ein ruhiger Tag, gut zum Abend kam.etwas.Miszstimmung auf, kommt vor, musz man mit Leben.

Nun schauen wir mal.was das Heute so bringt. Ich werde dann mal an meiner Eigenmotivation arbeiten. Vielleicht gelingt.es ja.

Tschoe ohne ö

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Schlaft gut...






Ich guck noch New Kids zu Ende.

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Freitag, 3. Dezember 2010

Freitag, 03.12.2010






Guten Morgen ihr Lieben, habt ihr git geschlafen?

Bei mir ging es so, habe zum xten Mal das naechtliche Sptitzen vetschlafen. Seltsamerweise, ist mein Nuechternzucker erfreulich niedrig. Darueber bin ich auch ganz Stolz dtauf den Diabetes so im Griff zu haben.

Gestern war mal, zur Freude aller, eim total lustiget Tag. Mein kleimer Enkel war hier. Wir haben viel gespielt und als Kroenung haben wir.Plaetzchen gebacken, war das ein Spass. Zum Glueck gibt es auch solche Tage, die bauen einen auf. Achja und die Plaetzchen sind ein Gedicht.

Und es gibt noch eine gute Nachricht, bald soll es auch bei uns erlaubt, Steevia in Getraenken und Nahrungsmitteln offizell zu Verarbeiten.

Sodele, nun kommt alle gut durch den Tag, und denkt dran das Wochenende ist zum Greifen nahe.

Tschoe ohne ö

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Donnerstag, 2. Dezember 2010

Schlaft gut,





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Donnerstag, 02.12.2010





Moin, Moin, ihr Lieben. Gut durch die Nacht gekommen?

Also ich hab geschlafen wie ein Stein. Das, tat mal richtig gut. Nur bin ich immer noch muede. Vielleicht stehe ich kurz vor dem Winterschlaf. Bin ich ein Baer? Keine Ahnung.

Der haeusliche Sturm legt sich auch langsam wieder.

Da heute mein kleiner Enkel kommt, wird Plaetzchen backen Teil zwei. Wird bestimmt sehr lustig.

Sodele, Donnerstag ich komme.

Tschoe ohne ö

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Mittwoch, 1. Dezember 2010

Mittwoch, 01.12.2010





Moin, moin Leute, Mensch und schon ist Dezember, wo isz das Jahr geblieben?  Naja bald ist es vorbei.

Die letzten zwei Tage waren die ultrabrutale Horrorshow. Und ich mitten drin.

Glaubt mir ich durfte die gesamte haerte der Exicutive spueren. Die Maedels und Jungs sind voellig unentspannd. Zum Glueck hatte ich keine Koffer daheim.

Und Privat laeuft es wie 1944 an der Ostfront. Bosheiten, Untetstellungen und Beleidigungen werden gegen mich abgefeuert, einer Stahlinorgel gleich. Und ich bin die gesamte 6. Armee. Aber ich werde den Kessel durchbrechen, und auch diesen Kampf gewinnen. Nicht Heute, nicht Morgen aber ich werde Siegen.

So, und nun dreh ich mich noch ein gutes Stuendchen rum, und starte dann in den Tag.

Tschoe ohne ö

Copyright © by Joerg Hartwig 2010

Geh dann schlafen....






......wuensch ich euch.

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