Samstag, 28. Juli 2012

Sieg auf der ganzen Linie


(Bildquelle: bing)

Guten Morgen Euch, das die beste Nachricht des Tages, gestern. Der Perverse von Hildesheim wurde festgenommen.

Scheinbar zeigen Fahndungen via Sozialernetzwerke erfolg.

Weiter so.

Nun DNA - Abgleich, kurzer Prozess und am Sonntag um 1500 ist Steinigung von diesem Untermenschen.

Aber das wird wohl ein Traum bleibe, denn wir muessen in solch einem Untermenschen in erster Linie den "Menschen sehen" und nicht den "Taeter". So ein ausgemachter Schwachsinn.

Nun bleibt noch zu hoffen das, das kleine Maedchen das Ganze schreckliche verarbeiten kann, und doch noch unbeschwert durch das Leben zu gehen. Ich werde dafuer beten.

Sodele, nun aber Wochenende. Hoffentlich nicht so warm.

Tschuessen


©by Joerg Hartwig

Freitag, 27. Juli 2012

Was muss noch passieren?




Guten Morgen meine Lieben hier, da bin ich wieder. Ganz schoen viel warm die letzten Tage, puuuh.

Aber lasst uns zum Thema kommen.

Kann man heute in diesem unserem schoenen Land noch nicht mal sein Kind ins Schwimmbad gehen lassen?

Es ist doch schlimm das an jeder Ecke und Ueberall Gefahren auf uns, auf unsere Kindern lauern. Sei es in Schule, sei es in der Freizeit, ja sogar zuhause droht auch noch der Miszbrauch bzw die Gewalt.

Das muss aufhoeren!

Solche kranken Menschen gehoeren fuer immer Weggeschlossen. Oder sind am Halse aufzuhaengen bis der Tod eintritt.

Schoenes Wunschdenken. Aber solange es Psychologen gibt, die in diesen kranken Kreaturen zuerst den Menschen und nicht den Taeter sehen, wird es damit nichts.
Aber bei uns duerfen auch Terroristen wieder frei rum laufen. Nur mal so am Rande bemerkt.

Was ich absolut nicht verstehen will, ist die Tatsache, das wir jeden Scheiss von unserem grossen Vorbild USA uebenehmen, nur was von da mal richtig Gut rueberkommt, das ignonieren wir.

Auch wir sollten eine Taeterdatei haben, die von jedem eingesehen werden kann. Damit man weiss wo sich solch Gesocks aufhaelt.

Wer diesen Perversen (siehe Bild oben) erkennt, kann an die o.g. Nummer sachdienliche Hinweise geben. Bleib zu hoffen, das der Typ bald gefasst wird, damit nicht noch ein kleines Maedchen leiden muss.

Sodele, nun genug aufgeregt. Ab durch den Freitag und rein in das Wochenende.





©by Joerg Hartwig

Mittwoch, 25. Juli 2012

Der weinende Stier von Pamplona

Stierkampf
Der weinende Stier von Pamplona
Autor Hans Richter (Leserartikel)
Datum 22.07.2012 - 09:09
Quelle ZEIT-ONLINE
Leser Hans Richter war einst fasziniert von der spanischen Tradition des Stierkampfes. Heute plädiert er für ein Verbot des Spektakels.




Vor Jahren habe ich mir mehrere Stierkämpfe angesehen. Der erste Stierkampf begeisterte mich als ein farbenprächtiges Spektakel. Es war so typisch spanisch und eine lange Tradition.

Mein Interesse war geweckt. Zunächst verschlang ich das Buch Tod am Nachmittag von Ernest Hemingway. Dann besuchte ich in der Extremadura im Westen Spaniens die Weidefelder der Stiere. Dort konnte ich beobachten, wie die Kampfstiere friedlich grasen. Es sind herrliche Tiere. Angeblich werden sie schon auf der Weide mit Lanzen gereizt; nur die Tapfersten kommen in die Arena.

Einige Tage vor dem Kampf werden die Tiere in dunkle Kammern gesperrt. Wenn sie das Verlies verlassen, blendet sie die Sonne in der Arena, und sie reagieren gereizt. Außerdem ist es üblich, die Hörner des Stiers um einen Zentimeter zu kürzen, damit er seinen Tastsinn verliert.


Wenn der Stier die Arena betritt, begreift er nicht, welch grausames Spiel beginnt.

Das Tier hat einen gewaltigen Nackenmuskel, der zu Beginn durch den Banderillero mit einem Wurfspieß verletzt wird. An den Pfeilen hängen bunte Fähnchen, um die Aufmerksamkeit auf den blutenden Nackenmuskel zu lenken. Damit beginnt die Tortur: Ab jetzt kann der Stier den Kopf nur noch nach unten halten.

Als nächstes kommen Reiter, die Picadores, auf Pferden in die Arena. Die Flanken der Pferde sind durch Ledermatten geschützt. Die Reiter stechen mit Lanzen auf den Stier ein, um das Tier zu schwächen und ihm größere Qualen zu bereiten.

Am Ende erscheint, in prächtige Farben gekleidet, unter Applaus der Torrero. Er versucht, mit seinem Degen das Tier zu töten. Meist muss er mehrmals zustechen, da er das Herz nicht sofort trifft. Bei den Versuchen erwischt er oft die Lunge oder den Magen des Stiers. Der Stier blutet langsam aus.

Eine weitere Tradition ist es, dass vor dem Kampf eine schöne Spanierin dem Torrero eine rote Nelke zuwirft. Um sich zu bedanken, schneidet der Torrero dem toten Stier ein Ohr ab und schenkt es der Schönen.

Ich habe mir die Tötungszeremonie von der untersten Reihe der Arena angeschaut. Ich sah genau, wie dem Stier Tränen aus dem Auge liefen. Er weinte vor Schmerz.

Schon die Bezeichnung Stierkampf ist eine Lüge, denn der Stier hat ja keine Chance. Der Stierkampf ist ein Spektakel aus dem Mittelalter und sollte endlich Geschichte werden. Seinen traditionellen Wert hat er seit Langem verloren, es ist nur noch Kommerz. In einem Land der Europäischen Union gehört solch ein öffentliches Gemetzel von Tieren verboten.

(Quelle: Zeit Online)

STOPPT DIESES GRAUSAME SPEKTAKEL!

Heute und Morgen







©by Joerg Hartwig

Dienstag, 24. Juli 2012

Was bedeutet eine Freundschaft heut?


(Bildquelle: bing)


Gute Nacht oder Guten Morgen ganz wie ihr moegt.

Was bedeutet in der heutigen Zeit noch Freundschaft? Meiner Meinung nach nicht viel. Weil wir haben verlernt fuer einander einzustehen.

Man braucht keine Verlaesslichkeit mehr, es ist ein stetiges Kommen und Gehen.

Gut, die Jugend wird damit zurecht kommen, denn sie kennen es nicht anders, nur fuer uns aeltere Generation, die ihre Freundschaft noch mit Blut besiegelte, ist das neue "Freunde sein" eher sehr befremdlich.

Weil in den heutigen Zeiten die Loyalitaet voellig abgeht. Jeder ist sich selbst der Naechste.

Und ist ein Freund weg, warten schon fuenf neue "Freunde".

Und richtig schoffelig ist es wenn man von seinem "Freund" obendrein noch verraten oder gar schlimmer hintergangen wird.

Ich frage mich, wo soll das Enden?

Sodele genug genervt, kommt gut durch Tag.

Tschuessen




©by Joerg Hartwig

Montag, 23. Juli 2012

Bin zurueck


(Bildquelle: bing)


Guten Morgen meine lieben Leser. Wuensche euch einen super guten Start in die neue Woche.

Die letzten Tage war ich nicht so gut drauf, um genau zu sein bis Gestern. Warum, das wiszt ihr, wegen dem Loewenschlaf (siehe Bericht von Gestern). Zur Gegenprobe, damit es nicht heisst es waere ein Placeboeffekt, habe ich den Loewenschlaf letzte Nacht nicht angewandt. Und das Erbgnis seht ihr ja selbst wenn ihr auf die Uhrzeit wann ich diesen Post erstellt habe. Aber heute Abend kommt der Loewenschlaf wieder zum Einsatz.

Da kann man nun mal sehen wie wichtig ein richtig tiefer Schlaf ist. Scheinbar ist es das A und O eines guten Tagesablaufes.

Ansonsten rege ich mich im Moment darueber auf, das der unter Artenschutz stehende Weisse Hai wieder bejagt werden soll. Nur damit so ein paar langhaarige Surfertypen in aller Ruhe ihre Wellen reiten koennen. Warum muss die Natur immer dem Menschen weichen.

Australien bietet genug andere Kuestenabschnitte wo man bestimmt super Surfen kann.

Und man sollte sich Fragen warum der Weisse Hai so nah an die Kueste kommt, um ab und an einen Surfer zu verspeisen. Es liegt an der Ueberfischung der Meere. Soll heissen, die natuerlichen Nahrungsquellen der Hai werden immer weniger. Aber spatestens wenn kein Fisch mehr im Wasser ist werden wir verstehen, das man Geld nicht fressen kann.

Sodele meine Lieben, ich werd noch etwas TV glotzen, vielleicht schlafe ich nochmal ein. In diesem Dinge,

Tschuessen



©by Joerg Hartwig

Sonntag, 22. Juli 2012

Erfahrungsbericht Loewenschlaf



Die Loewnschlaftrofen wirken wie folgt: Nachdem ich je zwei Tropfen, auf beide Handgelenke, Nacken und dem Solarplexus, leicht einmassiert hatte (die Fuszsohlen hatte ich noch ausgelassen) legte ich mich ins Bett.

Nach ein paar Minuten merkte ich wie es mir immer leichter wurde. Die Augen schlossen sich von alleine. Im Koerper machte sich eine wonnige Waerme breit.

Den Rest bis zum Einschlafen gestaltete sich in der Form ab, das sich meine belasteten Gedanken wie offene Schubladen darstellten. Und jede dieser Schubladen schlosz nacheinander. Nachdem die Letzte geschlossen war, war auch der Schlaf eingekehrt.

Was folgte war ein tiefer, traumloser sowie sehr entspannender Schlaf. Man fuehlt sich nach dem Aufwachen frisch und munter.

Das Einzige was vielleicht empfindliche Nasen stoeren koennte, ist der intensive Geruch von Lavendel.

Fazit: Ein probates Mittel bei Ein- und Durchschlafstoerungen.



©by Joerg Hartwig

Donnerstag, 19. Juli 2012

Naiv mit 46 und Verwundert



Einen wunderschoenen Guten Morgen meine lieben Leser. Stellt euch vor es ist schon Donnerstag. Das Wochenende klopt quasi schon an die Tuer. Welch Freude.

Kommen wir zum Thema.

Da stand mir doch, fuer eine sehr lange Zeit, meine eigene Naivitaet wir ein Felsbrocken im Wege.

Tja 46 Jahre und noch so Naiv. Oder war es nur voellige Ausblendung des Verstandes, um ueber begangenes Unrecht hinweg zu kommen? Man weiss es nicht.

Das ganze Geraffel beweist mal wieder, man kann den Menschen nur bis vor das Display gucken.

Und ich werde mich sehr in Achtnehmen, in Zukunft, vor Menschen die permanent Ehrlichkeit fordern sowie wehement darauf bestehen, das sie die Ehrlichsten ueberhaupt sind, denn das sind meist die groessten Luegenscheine!

Verwundert bin ich nur, mit welcher Inbrunst hier ans Werke gegangen wurde.

Mehrer Charaktere wurden aufgebaut, verwaltet und je nach Bedarf eingesetzt.

Es wurden Handlungsstraenge erfunden, gegen die ist Stephen King ein Waisenknabe.

Gewalt, Betrug sogar Vergewaltigung mit Folter war dabei. Kinder wurden geboren oder starben. Mutter wurden in den Herzkollaps und Schlaganfall getrieben. Schwestern wurden in das LKH eingewiesen und und und.

Das ist der Wahnsinn pur.

Heute werde ich mich in meine Wuthoehle zurueck ziehen, mit mir selbst hart ins Gericht gehen, laut Scheisse schreien, mich dreimal schuetteln und alles ist wieder gut. Auf ins neue Abenteuer.

In diesem Sinne,

Tschuessen





©by Joerg Hartwig

Mittwoch, 18. Juli 2012

Was macht mich reich?




Einen wunderschoenen Guten Morgen an meine liebe Leserschaft hier. Und schon ist wieder Mittwoch. Irgendwie fliegt die Zeit nur so dahin.

Gestern bin ich beim stoebern auf Gekreuzsiegt auf den Post "Was macht dich reich" gestossen. Und diese,Frage geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.

Leichtfertig gab ich auf Google+ eine Antwort darauf, zu der ich nach wie vor stehe.

Aber nach vielen Ueberlegungen ist auch mein persoenliches Handeln was mich reich macht.

Denn jedes Handeln loest eine Reaktion aus. Egal ob positiv oder negativ diese Reaktion sein wird. Eben diese Reaktionen sind es die mein Empfinden so wie meine Erfahrungen steigen lassen.

Die Summe aller dieser Empfindungen und Erfahrungen machen mich reich. Diese Erkenntnis ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Gold ist vergaenglich, dein Tun ist fuer die Ewigkeit in dir.

Sodele, nun aber ab in den Mittwoch.

Tschuessen





©by Joerg Hartwig

Dienstag, 17. Juli 2012

Ratlos



(Bildquelle: Siehe Bild unten rechts)


Guten Morgen meine lieben Leser.


Wie kann man Jemanden um Verzeihung bitten, den man nicht erreicht?




©by Joerg Hartwig

Montag, 16. Juli 2012

Erster Schock verwunden



Guten Morgen und einen ruhigen Start in die Woche wuensch ich euch.

Da habe ich den ersten Schock der 46 In meinem Leben ueberwunden. Es gehoert halt dazu das die,Haare grau werden, mit zunehmenden Alter.

Wenn ich ehrlich bin, wuenschte ich mir eine Zeitmaschine her. Und dann flugs mit dem Teil zurueck in daa Jahr 1985. Mir geht es nicht bei der Rueckreise in erster Linie um das verjuengen sondern ich haette vieles abders gemacht, besser gemacht.

Aber leider sind Zeitreisen noch nicht moeglich aber vielleicht erlebe ich deren Moeglichkeit noch. Und 1985 ich komme.

Die Geburtstagsfeier fand im kleinen aber super gemuetlichen Kreis, bei Bockwurst, Kartoffelsalat, Schnittchen und Bier statt. Zum Kaffee, am Nachmittag, gab es Apfelkuchen mit Schlag. Kurzum es war ein rundum gelungener Tag.

Sodele, dann wollen wir nal in den Tag starten.

Tschuessen







©by Joerg Hartwig

Samstag, 14. Juli 2012

46 Jahre



Guten Morgen meine lieben Leser.

Ja, heute Nacht um 0300 bin ich schon 46 Jahre auf dieser unserer schoenen Erde.

Einen Blick zurueck ist mit einem lachenden und einem weinenden Auge getan. Man hat viel trauriges, schmerzliches Erlebt aber es gab auch Tag des Lichts, des Frohsinns und der Heiterkeit.

Man hat Menschen auf diese Welt kommen sowie auch gehen sehen. Fuer manche war es viel zu frueh, fuer andere eine Erloesung.

Man wurde am Anfang von wenigen begleitet, dann folgte die Zeit wo das Umfeld riesen gross schien, und geblieben sind davon heute einige wenige. Die, auf die man sich verlassen kann, die, die eigentlich schon immer da waren.

Man hat im Laufe der 46 Jahre eine Menge Unrecht begangen aber auch Unrecht wiederfahren. Von manchen konnte man sich reinwaschen, anderen hat man vergeben. Vergeben ist ein gutes Gefuehl.

Man hat Narben auf Haut, Herz und Seele.

Man schaut in die Zukunft, wie lange bleibt einem noch auf der Uhr des Lebens? Nochmal 46 Jahre? Noch 12 Monate? Noch ein paar Wochen? Vielleicht Tage, Minuten oder nur Sekunden? Keiner weiss es.

Man sollte vielleicht damit beginnen jeden Tag so zu leben als waer es der Letzte.


Der graugaarige 46jaehrige herzkranke Diabeteker wuenscht euch einen schoenen Tag.

Tschuessen



©by Joerg Hartwig

Freitag, 13. Juli 2012

Freitag der 13.



Guten Morgen meine Lieben.

Na da faengt der Freitag der 13. ja schon Klasse an. Volles Programm verschlafen. Das ist mal kein gutes Omen.

Das kann nur schlechter werden. Aber das hat dieser Tag nunmal so an sich.

Am Besten waer es man bleibt in seiner Behausung, und harre dort der Dinge. die da kommen.

Meiner Einer wird sich jetzt einen Eiskaffee goennen, und dann sich in seinen Sessel setzen, und hoffen das der Tag ohne groessere Schaeden an Leib und Leben vorruebergeht.

Man weiss ja nie.

Nagut, ganz so wird es nicht ablaufen, denn es ist fuer Morgen noch einiges vorzubeteiten. Aber alles mit Bedacht gemacht, damit nix passiert.

Wuensche euch Allen, das ihr ohne Schaden durch diesen Freitag den 13. kommt.

Tschuessen






©by Joerg Hartwig

Mittwoch, 11. Juli 2012

Der, der Wegguckt, der ist der Schlaue




und der, der Hinschaut (hilft) ist der Dumme!

Einen wunderschoenen Guten Morgen, und freude der Wochenteiler ist da. Die Haelfte der Woche ist fast geschafft. Und wenn wir uns einwenig recken koennemn wir den Samstag schon sehen.

Kommen wir zum heutigen Thema zurueck.

Mit entsetzen musste ich gestern wieder im eigenen Ohr mitanhoeren, wie es um die Zivilcourage in unserem Land gestellt ist, und wie Helfer behandelt werden.

Leider ist es mir Verboten, den Fall hier ausfuehrlich zu behandeln aber wer mich kennt, weiss das ich mich ungerne in meiner freien Meinungsaeusserung beschneiden lasse. War das nicht eines unserer Grundrechte? Egal darum geht es nicht.

Aber es kann nicht sein, nein es darf nicht sein, das jemand, der nicht wegguckt, dafuer noch bestraft wird, und oder benachteiligt wird.

Vorallem duerften keine Saetze fallen wie "warum gucken sie auch" oder "was geht es sie an". Aber der beste Satz war noch "wenn sie durch ihre Hilfe, jetzt eine gesundheitliche Beeintraechtigung haben, dann ist das ganz alleine Ihre Schuld". Man moechte es nicht glauben, aber es ist Realitaet.

Woran liegt solche Einstellung? In der Erziehung? Ich weiss es nicht. Auf mich wirken solche Aeusserungen s.o. extrem befremdlich. Ob diese Person noch solche Sprueche reiszen wuerde, wenn sie selbst in Gefahr waere, oder ob sie dann anders darueber denken wuerde? Man weisz es nicht.

Fuer mich ist der, der hilft, der Schlaue, und der, der wegguckt ein dummes Popoloch.

Zum Schluss moechte ich nocheinmal darauf hinweisen, das ich aus Ruecksicht nicht naeher ueber Einzelheiten hier geschrieben habe damit die helfende Person nicht noch mehr Unannehmlichkeiten erleiden muss. Danke fuer euer Verstaendnis.

So, nun aber ab ins Bett. Der Mitwoch ist schon im vollen Gange.

Tschuessen





©by Joerg Hartwig

Dienstag, 10. Juli 2012

Wann lernen wir Menschen, das Tier zu schaetzen?



Guten Morgen liebe Leser, der Einstieg in die neue Woche waere geschafft. Jetzt noch ein paar Tage, dann ist wieder Wochenende.

Komnen wir zum Thema. Wann lernt der Mensch das Tier schaetzen?

Mit grosser Sorge und voller Wut sehe ich in den vergangenen Tagen, die Szenen in den Nachrichten, von der Stierhatz in Spanien. Ich sehe wie diese anmutigen Tiere durch die Strassen gegetzt werden, wie sie stuerzen, sich aufrappeln und erbarmungslos weitergehetzt werden, von kranken Gehirnen, die sich Menschen nennen. Ja, die sogar mitlaufen, schreien und johlen. Bis jetzt hat auf der Seite der Hirnkranken 19 Verletzte gegeben. 19 Tote waeren mir persoenlich lieber gewesen. Ich frage mich mit welchem Recht diese Hirnkranken aerztlich versorgt werden? Wer sich in Gefahr begibt, muss damit rechnen darin umzukommen. Man sollte sie auch weiter und weiter hetzen, wie die Stiere.

Wenn dann die Stiere die Arena erreicht haben, dann ist ihr Leiden noch nicht beendet. Denn am Abend werden sie grausam vor zig tausend von Zuschauern grausam niedergerungen. Und alles nur weil so eim spanisches Machoarsch ohne Pimmel in der Buxe, sich was beweisen muss. Man sollte ihn mit Speren spicken und ihn durch die Arena hetzten, bis verreckt.

Nun ratet mal, wer prozentual den hoechsten Zuschauerstand bildet bei diesem Sinnlosen treiben? Genau. Amerikaner.

Noch ein Beispiel, in Afganistan finden wieder diese widerwertigen Baer / Hundkaempfe statt. Dabei werden einem Baeren die Krallen ausgerissen, die Zaehne abgebrochen. Dann wird er an eine sehr kurze Kette gebunden, und man hetzt scharfgemachte Hunde auf die wehrlos gemachten Tiere.

Nun mag bei einigen der Eindruck entstehen, das die "boesen" Taliban dahinter stecken. FALSCH! Bei denen war dieses babarische Treiben bei Todesstarfe verboten.
Unsere amerikanischen "Freunde" entdeckten diesen perversen Spass. Gott schuetze die Welt vor Armerika.

Das waren nur zwei Beispiele wie grausam wir Menschen mit den Tieren umgehen. Es gibt aber noch unzaehlige mehr Beispiele.

Bevor von uns auch nur ein Cent, in Richtung Spanien sowie Afganistan fliesst, sollten diese kranken, bestialischen Gemetzel verboten werden.

So nun genug aufgeregt, jetzt noch ein Krimi, denn ohne Krimi geht das Joergi nicht ins Bett.

Tschuessen



©by Joerg Hartwig

Montag, 9. Juli 2012

Vom Streik des Tab




Guten Morgen meine lieben Freunde hier. Tut mir sehr leid, das ich euch hier warten liesz aber die verdammte Technik zwang mich dazu.

Mein Tab ist wegen Ueberarbeitung komplett in den Streik getreten.

Saemtliches Gut Zureden, ueblste Flueche selbst die Aussicht auf Oeko Strom liesz das Tab nicht zur Arbeitsaufnahme bewegen. Kleine Ansaetze von Streikbrechern, wurden sofort Ausgesperrt.

Schliesslich endete es im Generalstreik.

Saemtliche Produktionslinien um mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten waren da nieder, die gesamte Datenflut von sinnigen wie unsinnigen staute sich oder verschwand im Nirgendwo.

Eine Schlieszung war unabwendbar. War das das Ende?

Nach zaehen Verhandlungen mit Vertretern der Bits und MB's sowie dem Prozessor wurde ein fortfuehren der Unternehmung Tab in geschrumpfter Appform zugestimmt.

Nun folgte das neu Einrichten der Produktionseinheiten sowie einige Probelaeufe.

Zum jetzigen Zeitpunkt, kann man davon ausgehen das nun ein friedlicher Arbeitsablauf gesichert ist.

In diesem Sinne Gute Nacht, und kommt gut in sowie durch den Tag.

Tschuessen





©by Joerg Hartwig

Donnerstag, 5. Juli 2012

Was ist nur los?



Guten Morgen meine Lieben. Da bin ich wieder. Alles laeuft wieder in Reihe, und die gute alte Pumpe pumpt alles wieder im Rythmus im Kreis herrum. Was mir Sorgen bereitet ist, das es in letzter Zeit immer oefter vorkommt, das das die Pumpe ihre Leistung von selbst auf und ab steuert. Naja muessen wir mal im Auge behalten. So nun genug gejammert, ab ins Thema.

Was ist nur los?

Der kleine Sebastian ist tot, und in Karlsruhe geraet eine Geiselnahme komplett aus der Kontrolle, es gibt Tote und Verletzte. Und ein groszkotziger Millionaer schaut taten los zu.

Zum groszkotzigen Millonaer: Da ich nun am Dienstag daniederlag, hatte ich viel Zeit zum TV gucken. Hhmm, mach ich das nicht immer? Egal jetzt. Jedenfalls schaute ich mir am Abend, Goodbye Deutschland an. Was ich da sehen musste liesz mich sehr an der Naechstenliebe zweifeln. Es wurde ueber Leute berichtete, welch es auf Malle zu etwas gebracht bzw versagt haben.
Da war zum Einem der Wuerstchen Millionaer M.K. mit grosser Villa usw. Zum Anderen eine Familie, die sich gerade so mit einem Tapetengeschaeft ueber Wasser halten kann. Es fehlt an allem, die Schulden sind enorm. Da wird eines der Kinder sehr krank. Es muss zum Arzt. Aber leider fehlen die 100 Euro fuer eine Krankennummer die, die Familie fuer eine Behandlung bei einem Arzt zwingend erforderlich ist. Die Mutter geht trotzdem, wird aber samt kranken Kind abgewiesen. Vielen Dank spanische Aerzte. Es kommt aber noch schlimmer. Der groszkotzige Millonaer, sitzt in seinem Sofa, und gab folgenden Kommentar ab (ihn wurden die Szenen gezeigt): "Sollen sie ihre letzten Kroeten nehmen und zurueck nach D fliegen."
Hallo? Idiot, hast du nicht zugeguckt? Die Familie hat doch kein Geld!
Haette er nicht genauso gut, aufstehen koennen, 100 Euro aus seinem Geldbeutel nehmen koennen, und helfen koennen? Das waer ein Akt wahrer Naechstenliebe gewesen. Aber so?

Zu der der Geiselnahme moechte ich nur bemerken, wie verzemweifelt muss der Taeter gewesen sein. Was fuer grosse Existenzaengste muessen ihn geplagt haben, das er bei einer Zwangsraeumung derart reagiert?

Zu Sebastian habe ich gebetet.


Nun aber auf in den Donnerstag, wir lesen uns.

Tschuessen





©by Joerg Hartwig

Mittwoch, 4. Juli 2012

Ruhe In Frieden, Sebastian



Alles beten, bitten und hoffen blieb leider ohne Erfolg.

Bleibt zu wuenschen, das Sebastian jetzt an einem besseren Ort ist.




©by Joerg Hartwig

Eine Bitte,


habe ich noch. Bitte betet fuer den kleinen Sebastian, der auf Amrum verschwunden ist.

Betet dafuer das Sebastian mit einem Kumpel irgendwo auf der Insel eine cool Zeit hat, und seine Mutter ihn wieder wohlbehalten in den Arm schliessen kann.

Danke

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INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO


Guten Morgen meine Lieben, leider bin ich einwenig defekt. Kommt alle gut durch den Tag.

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Dienstag, 3. Juli 2012

Wie war das mit den Zwiegspraechen?


Einen wunderschoenen Dienstag Morgen wuensche ich all meinen Lesern hier. Meinen "Blauen Montag" hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Machen wir es kurz, es war definitiv nicht mein Tag. Einzelheiten erspar ich uns.

Gestern zeigten sie wieder diesen grauenhaften TVspot mit den Miszhandlungen von Baeren. Jedes mal wenn ich am Ende des Spots den angeketteten Eisbaer sehe kommen mir die Traenen.Was sind wir Menschen fuer Schweine?!

Mit dieser Frage begann damals, wo ich mit meiner Zahnfleischentzuendung laborierte, eines der Zwiegespraeche mit Gott.

Seine Antwort war: " Alles haette im Frieden nebeneinander Leben koennen, manche Tiere und Pflanzen haetten der Nahrungsaufnahme gedient, andere waeren fuer die natuerliche Auslese da. Aber ihr Menschen, konntet nicht mal ein einziges Verbot respektieren. Und ihr hatte nicht den Mut dazu zu stehen, ihr gabt die Schuld dem Tier, der Schlange. Nicht die Schlange nahm den Apfel, es war der Mensch, es war Eva. Wie es weiterging ist dir bekannt. So ist es heute gekommen, das es Menschen gibt, die sich an dem Leid der Tiere weiden."

Ich fragte zurueck, warum er nicht Eingreife um den Tier zu helfen?

Seine Antwort war: "Ich bin damals auch nicht eingegriffen wo mein eigener Sohn auf das uebelste Miszhandelt wurde und qualvoll starb. Ihr Menschen selbst seit fuer euer tun verantwortlich, ich bin dafuer da um mir euere Sorgen und Noete anzuhoeren um so euere Not einwenig zu lindern. Alles andere liegt an euch selbst. Wenn es dich stoert, was dort mit den Baeren passiert, dann sitz da nicht in deinem Sessel, sondern steh auf und aendere es. Nur wahre die Mittel."

Wisst ihr, dieser vorletzte Satz geht mir seidem nicht mehr aus dem Kopf. Wenn man etwas aendern will, was einen stoert, muss man Aktiv werden. Sonst bleibt alles so wie es ist.
Vielleicht sollte ich diese Plattform hier waehlen um auf die Art miszstaende aufmerksam zu machen. Und alle Leser koennten es Teilen, so das es immer mehr und mehr Menschen lesen, und wir so das Boese vom Guten ueberzeugen.
Vielleicht versuche ich das mal.

Wie ihr seht, wird meine Nacht eher kurz. Aber das macht nichts. Kommt gut durch den Tag.

Tschuessen

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Wie war das mit den Zwiegspraechen?


Einen wunderschoenen Dienstag Morgen wuensche ich all meinen Lesern hier. Meinen "Blauen Montag" hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Machen wir es kurz, es war definitiv nicht mein Tag. Einzelheiten erspar ich uns.

Gestern zeigten sie wieder diesen grauenhaften TVspot mit den Miszhandlungen von Baeren. Jedes mal wenn ich am Ende des Spots den angeketteten Eisbaer sehe kommen mir die Traenen.Was sind wir Menschen fuer Schweine?!

Mit dieser Frage begann damals, wo ich mit meiner Zahnfleischentzuendung laborierte, eines der Zwiegespraeche mit Gott.

Seine Antwort war: " Alles haette im Frieden nebeneinander Leben koennen, manche Tiere und Pflanzen haetten der Nahrungsaufnahme gedient, andere waeren fuer die natuerliche Auslese da. Aber ihr Menschen, konntet nicht mal ein einziges Verbot respektieren. Und ihr hatte nicht den Mut dazu zu stehen, ihr gabt die Schuld dem Tier, der Schlange. Nicht die Schlange nahm den Apfel, es war der Mensch, es war Eva. Wie es weiterging ist dir bekannt. So ist es heute gekommen, das es Menschen gibt, die sich an dem Leid der Tiere weiden."

Ich fragte zurueck, warum er nicht Eingreife um den Tier zu helfen?

Seine Antwort war: "Ich bin damals auch nicht eingegriffen wo mein eigener Sohn auf das uebelste Miszhandelt wurde und qualvoll starb. Ihr Menschen selbst seit fuer euer tun verantwortlich, ich bin dafuer da um mir euere Sorgen und Noete anzuhoeren um so euere Not einwenig zu lindern. Alles andere liegt an euch selbst. Wenn es dich stoert, was dort mit den Baeren passiert, dann sitz da nicht in deinem Sessel, sondern steh auf und aendere es. Nur wahre die Mittel."

Wisst ihr, dieser vorletzte Satz geht mir seidem nicht mehr aus dem Kopf. Wenn man etwas aendern will, was einen stoert, muss man Aktiv werden. Sonst bleibt alles so wie es ist.
Vielleicht sollte ich diese Plattform hier waehlen um auf die Art miszstaende aufmerksam zu machen. Und alle Leser koennten es Teilen, so das es immer mehr und mehr Menschen lesen, und wir so das Boese vom Guten ueberzeugen.
Vielleicht versuche ich das mal.

Wie ihr seht, wird meine Nacht eher kurz. Aber das macht nichts. Kommt gut durch den Tag.

Tschuessen

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Montag, 2. Juli 2012

Blauer Montag


Guten Morgen meine lieben Leser, hoffe ihr hattet ein angenehmes Wochenende.

Nach langem hin und her ueberlegen habe ich mich fuer einen Blauen Montag entschieden.

Morgen geht es hier in alter Manier weiter.

Kommt gut sowie stressfrei in die neue Woche.

Tschuessen

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Sonntag, 1. Juli 2012

Sonntag

(Bild: bing)

Wuensche allen meinen Lesern hier einen ruhigen sowie stressfreien Sonntag.

Sollte ich mit meinem Post von gestern jemanden zu nahe getreten sein, tut es mir Leid.

Aber uns, fast eine ganze Generation, zu verarschen ist auch nicht die feine Art.

Ich bin Deutscher, und ich bin Stolz darauf.

ICH BIN KEIN NAZI!

Kommt gut durch den Tag

Tschuessen

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