Sonntag, 6. September 2009

Ohne Tüttelkram

Leider war hier zwei Tage nix von euerem lautem Schreiber zu lesen. Lag an einer kleinen Schreibblockade. Am Freitag jedenfalls.
Und gestern war euer erlauchter Schreiber ab 16 Uhr nicht mehr auf dieser Welt, naja fuer fast fuenf Stunden jedenfalls, dann hatte mich die grausame Realität wieder. Aber das ist wohl so, und gehoert wohl zum leben.

Aber warum ist die Leichtigkeit des Seins manchmal doch so schwer?
Oder machen wir uns die Leichtigkeit nur selbst schwer?

Das ganze Leben hat nur eine Unbekannte, das Morgen.

Tschueselinchen

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