Dienstag, 5. Juni 2012

Vom Zweifel und vom nichts Dazugelernt

Einen  wunderschoenen Guten Morgen mein Lieben hier.

Tut mir Leid das ich euch gestern hier hab im Stich gelassen habe, aber irgendwie hatte ich eine Schreibblockade.


Aber nun bin wieder hier, und von der Blockade befreit


Mein Seelenfutter von heute:


Die Vogelmama gibt ihre letzte Feder... für ihre Kinder!


Ich glaube viele von uns würden alles geben, für ihre Kinder.


Und Gott? Der gab seinen eigenen Sohn, damit wir bei ihm sein können.


Das ist die größte Liebe, die es gibt!


(Quelle Bild und Text: http://www.gekreuzsiegt.de/)


Selbstverstaendlich geben wir fuer unsere Kinder das letzte Hemd. Gut, das ist in der heutigen Zeit nicht mehr immer so. Aber da moechte ich zu diesem Zeitpunkt nicht naeher drauf eingehen.


Nun frage ich mich seit ich das Bild gesehen habe, warum vergiesst die Vogelmama eine Traene?


Ob der Mama bewusst geworden ist, das sie mit dem Ausrupfen im Grunde das Schicksal aller Drei besiegelt hat?

Denn womit soll sie nun fliegen um fuer Nahrung zu sorgen.


Ist die Vogelmama im Geben zu weitgegangen?


Es waere doch sinnvoller gewesen, wenn die Vogelmama ihren Sproesslingen gezeigt haette wie man ein warmes Nest baut?


Meiner Meinung nach, sollten wir Eltern, den Kinder immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, aber bitte nicht bis zur voelligen Selbstaufgabe, denn das nuetzt dann Keinem mehr.


Zum zweiten Teil des Seelenfutters, klar hat uns Gott seinen einzigen Sohn uns gegeben. Fuer mich stellt zu diesem Thema nur ein Frage, wie kann ein Vater es mit ansehen, das sein Sohn eine solch babarische Mater ertragen muss.

Er hat ihm nichts erspart. Er hat tatenlos zugesehen.


Was ist das fuer ein Vater?


Zu dem Nichts Dazu Gelernt sei nur kurz ausgefuehrt, ich gehoer wohl zu der Sorte Mensch, die aus Fehlern nicht lernt.

Sich blindlinks in neue Abenteuer begibt, nur um hinterher die Erkenntnis zu erlangen, das es wieder ein riesen Griff ins Klo war.


Nur eine Erkenntnis begleitet mich seit Tagen, ich bin zu alt fuer diese Scheisse.


In diesem Sinne, gehabt euch Wohl, wir lesen uns.


Tschuessen.


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