Dienstag, 7. August 2012

Der Traum



Moin Moin meine lieben Leser. Und zack die Erbse ist schon Dienstag.

Den gestriegen Tag verbrachte ich eher nachdenklich. Denn mich traeumte in der Nacht zuvor schwer.

Ich betrat das Einbecker Krankenhaus, wanderte durch die Flure, klopfte an Zimmer 129, oeffnete dir Tuer und trat ein. Gleich hinter der Tuer huesz mich meine verstorbene Groszmutter und streckte mir ihre Hand entgegen. Erschrocken fuhr ich im Bett hoch, und war froh Daheim zu sein.

Nun hatte ich mir fast den ganzen Tag sorgen gemacht, welche schwarze Deutung in diesem Traum liegen koennte.

Auf einen Aufruf bei Facebook, kam erst keine Rueckmeldung. Schon hatte ich jegliche Hoffnung auf Deutung des Traumes verloren als sich ein gute alte Freundin meldete.

Eben diese Freundin machte sich die Muehe mit mir zusammen den Traum zu deuten. An dieser Stelle,Vielen Danke.

Und siehe da, der Traum bedeutet etwas positives und nichts negatives wie ich vermutete. Das hat mich richtig,aufgebaut.

Es scheint wohl so, das was in den Traeumen negativ erscheint, im realen Leben durchaus sehr positiv sein kann.

Schon irgendwie verrueckt das Ganze.

Oder was meint ihr?

Tschuessen





©Joerg Hartwig

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