Donnerstag, 1. April 2010

Gedankenspiel.....II

Ist es denn nun so, das man leicht zu manipulieren ist, um anderen zugefallen?

Oder ist es einfacher mit Rotte zu heulen, um dazu zugehoeren? Weil man sdich sonst seines einsamen Lebens bewuszt wird?

Ist es nicht auch so, das man sich selbst viel zu wichtig nimmt, und so das Extreme erlebt?

Sollte man nicht einfacher alles mit einer gewissen Egalitaet angegehen, ansehen und behandeln? Zumindest laeszt sich so eine Entaeuschung leichter wegstecken.

Mit einem laecheln auf den Lippen sieht alles gleich viel besser aus.

Und legt man dazu noch die eigenen Verbissenheit ab, laeuft es noch besser.

Denn so laesst sich der Schmerz, der Verwundung, der nicht erfuellten Hoffnung, des endlos langen Wartens  und der erkannten Unwahrheiten wesentlich leichter Ertragen.

Nun stellt sich die Frage, wieviel davon kann man Ertragen, bis es unertraeglich wird.

Was ist zu tun, wenn es unertraeglich wird? Weglaufen, Kopf in den Sand stecken? Alles Schlucken, bis man es nur noch ausspeihen kann? Darueber Reden und so in die Gefahr laufen es zu zerreden?

Oder sollte man es einfach nicht an sich heran kommen lassen? Einfach links rein, kurz Nachgedacht, und rechts wieder raus. Im Zustand des Nachdenkens dann in sekundenschnelle die richtige Entscheidung treffen, bevor man durch zu langes Nachdenken daran zerbricht.

Aber egal wie oder was kommt, man sollte immer sich selbst treu bleiben, sollte man aber mal davon abgekommen sein, sollte man schnellstens zu sich selbst zurueck finden.

In diesem Sinne.

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