Mir geneigter Leser, hier werde ich Dich an dem Leben, in meiner kleinen Welt teilhaben lassen. Ob gutes oder schlechtes, schönes sowie unschönes, alles wird hier niedergeschrieben.
Dienstag, 10. Juli 2012
Wann lernen wir Menschen, das Tier zu schaetzen?
Guten Morgen liebe Leser, der Einstieg in die neue Woche waere geschafft. Jetzt noch ein paar Tage, dann ist wieder Wochenende.
Komnen wir zum Thema. Wann lernt der Mensch das Tier schaetzen?
Mit grosser Sorge und voller Wut sehe ich in den vergangenen Tagen, die Szenen in den Nachrichten, von der Stierhatz in Spanien. Ich sehe wie diese anmutigen Tiere durch die Strassen gegetzt werden, wie sie stuerzen, sich aufrappeln und erbarmungslos weitergehetzt werden, von kranken Gehirnen, die sich Menschen nennen. Ja, die sogar mitlaufen, schreien und johlen. Bis jetzt hat auf der Seite der Hirnkranken 19 Verletzte gegeben. 19 Tote waeren mir persoenlich lieber gewesen. Ich frage mich mit welchem Recht diese Hirnkranken aerztlich versorgt werden? Wer sich in Gefahr begibt, muss damit rechnen darin umzukommen. Man sollte sie auch weiter und weiter hetzen, wie die Stiere.
Wenn dann die Stiere die Arena erreicht haben, dann ist ihr Leiden noch nicht beendet. Denn am Abend werden sie grausam vor zig tausend von Zuschauern grausam niedergerungen. Und alles nur weil so eim spanisches Machoarsch ohne Pimmel in der Buxe, sich was beweisen muss. Man sollte ihn mit Speren spicken und ihn durch die Arena hetzten, bis verreckt.
Nun ratet mal, wer prozentual den hoechsten Zuschauerstand bildet bei diesem Sinnlosen treiben? Genau. Amerikaner.
Noch ein Beispiel, in Afganistan finden wieder diese widerwertigen Baer / Hundkaempfe statt. Dabei werden einem Baeren die Krallen ausgerissen, die Zaehne abgebrochen. Dann wird er an eine sehr kurze Kette gebunden, und man hetzt scharfgemachte Hunde auf die wehrlos gemachten Tiere.
Nun mag bei einigen der Eindruck entstehen, das die "boesen" Taliban dahinter stecken. FALSCH! Bei denen war dieses babarische Treiben bei Todesstarfe verboten.
Unsere amerikanischen "Freunde" entdeckten diesen perversen Spass. Gott schuetze die Welt vor Armerika.
Das waren nur zwei Beispiele wie grausam wir Menschen mit den Tieren umgehen. Es gibt aber noch unzaehlige mehr Beispiele.
Bevor von uns auch nur ein Cent, in Richtung Spanien sowie Afganistan fliesst, sollten diese kranken, bestialischen Gemetzel verboten werden.
So nun genug aufgeregt, jetzt noch ein Krimi, denn ohne Krimi geht das Joergi nicht ins Bett.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
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