Samstag, 11. Februar 2012

Von Grosser Freude und Einem Undankbaren Griechen





Was fuer eine riesige Freude erfuellte mich gestern am spaeten Nachmittag. Da klingelte doch wahrhaftig mein Telefon, und dran war mein Wohlbringer, in Form eines netten Mitarbeiters unseres Medialandes hier in Einbeck.

Nun dueft ihr dreimal Raten was seine frohe Kunde war? Genau, das dringend benoetigte Ladekabel fuer mein Tab war da. Endlich ist wieder ein normales Leben moeglich.

Ein grosses Dankeschoen an Matze K. vom Medialand in Einbeck.

Sowie eine dicke Entschuldigung an Servicemitarbeiter von Samsung. Sein Kadaver soll nicht von tollwuetigen Maden gefressen werden. Ist mir so rausgetruscht genauso wie die 15 anderen Beschimpfungen. Aber wer hat mit dem Veraeppeln angefangen? Schlamm drueber.


Leider war der Abend auch von etwas Zorn gepraegt.

Da bauen wir Deutschen mit einem Rettungschirm fuer die ach so armen Griechen, und was kommt von dort als Dank zurueck? Eine Dreistigkeit, die mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Da kommt doch ein windiger Moderator, G. Trangas daher und haelt unsere nicht so glanzvolle Vergangenheit wieder vor. Und vergleicht obendrein noch unser Angie mit dem Fuehrer. Sieht so Dankbarkeit heute aus? Angie mit Hakenkreuzbinde auf einigen Zeitungen in Griechenland? Ich glaube wohl nicht.

Anstatt unsere Steuergelder an solch undankbares Volk zu verschwenden, sollten wir es in unser eigenes Land inverstieren. Denn solange wie in unserem Land, Kinder auf das Essen bei der Arche angewiesen sind, oder auf Geschenke von der Tafel, fehlt es doch hier auch an allen Ecken und Enden.

Anstatt dieses Rettungsschirmes sollten wir den Euro fuer gescheidert erklaeren. Wir wollen unsere ReichsMark, aehm ach Quatsch, unsere DeutscheMark zurueck.

Sodele dann schon mal Opas Wehrmachtsuinform aus dem Schrank geholt und aufgebuegelt sowie die Knobelbecher auf Hochglanz poliert, wir wollen heut Abend beim Griechen essen.

Wuensche euch Allen ein schoenes Wochenende.

In diesem Sinne Sieg H. . . aehm Quatsch Tschuessen natuerlich.

Copyright by Joerg Hartwig

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