Samstag, 18. Februar 2012

Vom Wulff und Vom Leben





Da wird sich der 17.02.2012 fuer uns Deutschen und unsere Geschichte ewig im Gedaechnis bleiben. Und die Geschichtsbuecher sind um einen Eintrag reicher.

Da wurde nun der ehemalige Bundespraesident solange gemartert, bis er gestern Morgen gegen 11 Uhr, in Begleitung seiner Frau, von seinem Amt zurueck trat.

Herr Wulff hat den Druck nicht mehr standgehalten. Es sollte sogar zum erstenmal im Nachkriegsdeutschland die Immunitaet eines Bundespraesidenten aufgehoben werden.

Wofuer?

Das Geld fuer den Kauf seines Hauses hatte sich Wulff als Ministerpraesident von Niedersachsen geliehen, und nicht als Bundespraesident.

Und der Ausflug nach Sylt, gut, wenn mich mein Kumpel nach Frankfurt einlaed, fahr ich auch hin, und geniese dort alle Annehmlichkeiten.

Bleibt noch der Drohanruf bei der Bildzeitung. Ich moechtr nicht Wissen wieviel Drohanrufe taeglich bei der Bildzeitung auflaufen, und die uns verschwiegen werden. Unter Axel Springer waere solch ein Verhalten, seitens eines Redakteurs, undenkbar gewesen.

Man koennt nun auch hergehen und behaupten, das die Stars in der aktuellen Werbekampane, der Bildzeitung, ebenfalls von der Bildzeitung bevorzugt behandelt werden. Da laesst man gerne mal das ein oder andere Skandaelchen unter den Tisch fallen. Oder?

Und wenn ich dann die verlogenen Fracktraeger von den Gruenen, sorry, Buendnis 90 und die Gruenen, sehe, bekomme ich das kalte Kotzen. Zum Teil ein Haufen Steinewerfer und Provokateure, die vollgefressen in ihren Armani, Boss und Joop Anzuegen im Parlament hocken.

Da wird nicht nachgeforscht, wie sie damals auf die Polizisten losgegangen sind und Jute statt Plastik ist doch auch schon lange nicht mehr.

Frage mich warum halten sie sich denn so bei dem Projekt Stuttgart 21 zurueck? Ist da Geld geflossen?

Entschuldigung, ich bin etwas abgescheift.

Kommen wir noch kurz zum Leben, das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss aber voller Hindernisse.

Und eben diesen Hindernissen muessen wir uns taeglich stellen. Es gilt Diese zu Beseitigen, und oder das Beste daraus zu machen. Und genau dies gelingt uns jeden Tag aufs Neue mehr oder weniger.

Je weniger es uns gelingt, je mehr Frust staut sich in uns an, welcher uns irgendwann krank macht oder gar zerstoert. Wir sind dann quasi an uns selbst zerbrochen.

In diesem Sinne, macht was aus dem Samstag heute.

Tschuessen

Copyright by Joerg Hartwig

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