Freitag, 24. Februar 2012

Von Gelungener OP und Uebertriebenes Misztrauen





Spaet aber dich noch habe ich heute die Zeit hier gefunden um zu bloggen. War heute Morgen noch etwas faulig unterwegs. Aber jetzt bin Fit und bereit fuer neue Schandtaten.

Beginnen wir mit der gestrigen Operation von meinem Enkel. Der Kleine hat das Ganze durchgezogen wie ein Grosser. Alles verlief ausnahmsweise mal nach Plan. Und am Abend konnte man den Eindruck gewinnen, es waere ein ganz normaler Tag gewesen, denn es wurde wieder rumgetobt wie eh und je. Aber ich glaube das Beste an der ganzen Sache ist, das man nun Eis ohne Ende essen darf. Ich bin Stolz auf meinen Kleinen aehm Grossen.

Kommen wir zum Misztrauen. Im Grunde ist das mit dem Misztrauen eine gesunde Sache. Wenn man es richtig dosiert. War es doch frueher so bei mir, das ich noch nicht mal meinen eigenen Popo vertraut habe. Dann gab es ja einschneidene Erlebnisse, die Mann/Frau hier nachlesen kann. Fazit vom Ganzen, ich trau noch nichtmal meinem Nachbar wenn er mir "Guten Morgen" wuenscht. Das geht so gar nicht.Das passt nicht zu meinem neuen entspannten Lebensstil. Vorallem verletze ich auch die Menschen, mit solch einem Verhalten, die es Gut mit mir meinen. Mein Bestreben ist es, dies von selbst zu aendern, sollte es nicht so funktionieren muesste eine Bachbluetentherapie angedacht werden. Nur eins steht fest, so kann es nicht weiter gehen.

Sodele, nun hab ich euch genug mit meinem Seelenmuehl zu getextet.

Ich werde mir jetzt noch zum Mittagessen den restlichen Schichtkohl von gestern schmecken lassen. Mal Gasmasken verteilen.

Wuensch euch noch einen schoenen Nachmittag.

Tschuesssn

Copyright by Joerg Hartwig

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