Mittwoch, 22. Dezember 2010

Eine Weihnschtsgeschichte Teil I





Es war jedes jahr das selbe, wehnachten und single sein ist eine schlechte combi.

So ging es auch edgar, kurz eddy genannt.

Eddy war sehr erfolgreicher, selbstaendiger unternehmer im bereich getraenke. Kurz um eddy war besitzer eines grossen bierverlages.

Da ende august schon absehbar war das es fuer eddy ein erfolgreiches jahr werden wuerde, belohnte sich eddy selbst, indem er bei den bayrischen motoren werken einem funkel nagel neuen 7er bmw bstellte. Abholtermin war donnerstag der 23.12.

Perfekt dachte eddy bei sich, weihnachten in muenchen. Super. Wie gesagt eddy hatte niemanden auf den er haette ruecksicht nehmen muessen.

Seine langjaehrige freundin hatte ihn verlassen, weil eddy angeblich zu wenig zeit fuer sie hatte. Und eddies eltern waren schon seit jahren tot.

Also buchte sich eddy im muencher hilton ein, ueber trug seine geschaefte in seiner abwesenheit auf seinen buchhalter frank blessmann.

Am 21ten fand abends in der firma von eddy noch eine weihnschtsfeier mit allen drum und dran. Eddy hatte sich fuer null uhr ein taxi bestellt um nach hause zu kommen. Um kurz vor null uhr zogen sich frank und eddy in sein buero zurueck. Dort tauschten sie ihre geschenke aus, sprachen noch kurz alles durch, verabschiedeten sich von einander und frank begleitete eddy zur hinteren einfahrt, wo auch schon das taxi wartete.

Es war kalt und es begann ganz leicht zu schneien.

Eddy setzte sich in taxi und frank ging zurueck zur weihnschtsfeier.

Zu hause angekomnen packte eddy noch seinw reisetasche fuer muenchen, und dann ging es ab ins bett. Der wecker war auf sechs uhr fuenfundvierzig gestellt. Das shuttletaxi zum goettinger bahnhof war auf acht uhr bestellt.

Eddy warf noch einen blick zum fenster hinaus, es schneite staerker.

Am naechsten morgen klappte alles einwandfrei. Trotz massiven schneefalles erreichte eddy puenktlich um neun uhr den goettinger bahnhof.

Der schnee blieb liegen.

Am kiosk im bahnhof kaufte sich eddy noch eine stange seiner lieblingszigaretten, camel ohne filter. Und eine reiselektuere durfte auch nicht fehlen.

Auf seinem bahnsteig angekommen, rauchte eddy nich eine zigarette und sah dem schneetreiben zu.

Puenklich auf die minute hatte der ice einfahrt und fuenf minuten spaeter ging es schon weiter. Ueber fulda und wuerzburg nach muenchen.

Eddy sass bequem in seinem erste klasse abteil versunken in seiner lektuere. Eddy merke gar nicht wie dem landschaft draussen ein dickes weisses winterkleid angelegt wurde.

Puenktlich erreichte eddy den muenchner hsuptbahnhof.

Der schnee lag jetzt schon einige zentimeter hoch.

Nach einer kurzen taxifahrt, erreichte eddy sein hotel. Nachdem check in, machte sich eddy in seinem zimmer frisch und zog sich etwas legeres an.

Eddy genoss noch eine zigarette und mschte sich dann auf den weg ins hofbraeuhaus.

Der schneefall wurde immer dichter und heftiger.

Im hofbaeuhaus angekommen, setzte sich eddy in die schwemme. Bestellte sich eine mass bier, eine haxe mit kraut sowie einen radi. Und er kaufte sich bei dem ehemaligen zigaretten-girl seinen lieblings schnupftabak.

Eddy gab sich dem flair der schwemme hin, speisste und trank noch die ein oder andere mass.

Draussen blieb immer mehr und mehr schnee liegen.

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Coyright by Joerg Hartwig 2010

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