©by Joerg Hartwig
Mir geneigter Leser, hier werde ich Dich an dem Leben, in meiner kleinen Welt teilhaben lassen. Ob gutes oder schlechtes, schönes sowie unschönes, alles wird hier niedergeschrieben.
Dienstag, 31. Januar 2012
Montag, 30. Januar 2012
Von Modernen Zeiten und Nerven wie Drahtseile
Nun haben bei uns auch die Modernen Zeiten einzuggehalten. Im Sinne des Empfanges von Fernsehprogrammen.
Nach eimigen Anlaufschwierigkeiten verfuege ich jetzt schon mal uber meine Standardprogramme, und diese auch in der richtugen Reihenfolge. Um die restlichen 600 Programme kuemmere ich so nach und nach.
Nun habe ich immer gedacht, das der neimodische Kram uns zur Erleichterung dienen soll, mag sein aber eher soweit ist braucht man Nerven wie Drahtseile.
Da wollte ich es mir besonders einfach machen, schoen die Bedienungsanleitung, vom neuen Digireciver, in die Hand, in die andere Hand die Fernbedienung. Und los geht es.
Pah, nix ging los. Die Matzscheibe blieb schwarz. Gut, wenn man im Eifer des Gefechtes vergisst den Stecker vom Fernseher im die Dose zu stecken, bleibt es dunkel in der Flimmerkiste. Also Stecker rein, neuer Versuch.
Und, und siehe da es macht ein Bild. Hurra hurra, aufgesprungen und Freudestanz aufgefuehrt, LaOlawelle gemacht und Begeisterung rausgeschrien.
Machen wir es kurz, es war das Testbild vom Reciver.
Ab der Minute war auch die Bedienungsanleitung nicht mehr zu gebrauchen. Denn egal welche Eingabe dort stand wurde nicht umgesetzt.
Folglich lernte ich nur die Funktionen der Tasten und ging zum "lernen beim Machen" ueber.
So hatte ich dann nach geraumer Zeit endlich so, wie ich es haben wollte.
Ich frage mich nur, warum muss das Moderne so kompliziert sein? Wie sich auch bewiesen hat, einen Tag zuvor, aeltere Menschen kommen ueberhaupt nicht mehr klar damit.
In diesem Sinne einen schoenen Montag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Sonntag, 29. Januar 2012
Samstag, 28. Januar 2012
Wochenende
Freitag, 27. Januar 2012
Vom Freitag, Einsamkeit und vom Wochenende
Da ist er wieder, der Freitag. Die Laune steigt trotz dem Wetter hin und her, denn das Wochenende steht vor der Tuer.
Chillen, Party machen, Kinder, Familie aber es kann auch Einsamkeit bedeuten. Einsamkeit, die erdruecken kann. Einsamkeit, die einen gefangen haelt. Man kann nicht aus sich raus.
Mein Wochenende ist schon geplant. Wenn jetzt alles klappt, hab ich ab heute endlich Digi Fernsehen.
Bier ist kaltgestellt, Chips werden noch gekauft. Und dann erst mal die Kanaele checken sowie den Nackedeikanal suchen (Jugend forscht: Zewa, Wichs und Weg. hihi).
Nun wisst ihr Bescheid.
Was macht ihr am Wochenende?
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Donnerstag, 26. Januar 2012
Von Linken, Cannabis und Rauchern
Mittwoch, 25. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
Er solle aufs. . .
Kreuz gebunden werden. Das Kreuz solle aufrecht gestellt werden. In dieser Haltung solle, der Scharfrichter ihm mit 12 Schlaegen die Glieder entzwei schlagen, und er solle am Kreuze haengen bis ihn der Tod ereilt. Dem Scharfrichter ist jedlicher Akt der Gnade untersagt.
(Richterspruch aus dem Mittelalter)
Und genau das ist die Strafe, die fuer Hans J. B.inbetracht kommt.
Wie entartet muss ein Mensch sein, der Waisenkinder (Flutkatastrophe) aus Haiiti hier her verschleppt, sie missbraucht oder an perverse Kinderschaender verschachert (die sollten man derselben Strafe zufuehren).
Ich frage mich was geht in solchen Menschen, ach was schreib ich, in solchen einem Stueck Dreck vor.
Die Kinder haben alles verloren, sind klein und hilflos, da kommt der der vermeintlich gute Onkel aus dem fernen Deutschland, um ihnen zu helfen. Hoffnung keimt in den Kindern, vielleicht finden sie fuer kurze Zeit ihr Lachen wieder. Der grosse weisse Mann meint es gut mit ihnen. Die Kinder freuen sich auf Deutschland, ein Ort der ihnen Geborgenheit und Frieden geben soll. Wo sie wieder Kind sein duerfen.
Aber so ein Stueck Dreck wie Hans J.B. (und die anderen Kinderschaender) hat nur eins im Sinn, die zerstoerung der Kinderseelen um seinen abartigen Drang zu befriedigen. Das Schreien, das Weinen der Kinder macht das kranke Dreckstueck noch geiler. Seine Lust ist erst befriedigt wenn das Kind gebrochen ist. Wenn das Kind keine Kraft mehr zum Schreien hat, wenn es keine Traene mehr vergiesst. Dann wird das Kind wegeworfen wie ein altes Moebel und ein neues wird organisiert.
Was ich mich ernsthaft Frage, warum wird gegen diesen kranken, abartigen Sumpf nicht haerter vorgegangen? Dieses Therapiegefasel bringt doch keinem etwas. Es muessen drakonische Strafen her. Nicht diese weichspueler Geschichten.
Bevor man nun wieder in einem sozialen Netzwerk auf mich losgeht, und mich der Nazipropaganda bezichtigt, ich habe nichts mit dieser Gesinnung gemein. Mir geht es nur um die Sache an und fuer sich.
Kinder sollten Lachen, und nicht Weinen weil man sich gerade an ihnen vergeht.
In diesem Sinne, einen schoenen Dienstag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Montag, 23. Januar 2012
Verdammt lang her. . .
ist es wo ein damals 15jaehriger Junge, mit seinen Eltern, zum Urlaub in die Heide fuhr. Es waren glaube die Osterferien.
Nein, diesmal ging es nicht in die seit Jahren bevorzugte Pension mit Familienanschluss, diesmal ging es in ein Heidjer Hotel. Mit allem Schnickschnack und Komfort.
Alles war neu, alles war ungewohnt und alles war so gross.
Wie es nun mal so ist, wenn man irgendwo neu ist, man muss erstmal Anschluss finden.
Es dauerte auch nicht lange, da entstand ein Kontakt zu einer Familie aus dem Rheinland. Die Eltern verstanden sich auf Anhieb, wir Kinder uns auch.
Den Jungen stoerte es nicht, das das Maedchen aus dem Rheinland im Rollstuhl sass.
Die Beiden waren sogar so unebekuemmert, das sie zusammen Fussball spielten. Das hatte soviel Spass gemacht.
Nun planten die Eltern einen groesseren Ausflug. Nach Hamburg sollte die Reise gehen.
Am Tag des Ausfluges wurde das Maedchen krank, und leider nicht mit. Auch ihre Mutter musste zuhause bleiben.
Der Junge war sehr traurig ueber diesen Zustand, hatten die Beiden doch schon eine Menge Streiche geplant in der grossen Stadt.
Kurzerhand entschied der Junge ebenfalls im Hotel zu bleiben, und verbrachte den ganzen Tag am Bett von dem Maedchen. Sie erzaehlten sich viel, spielten Karten und malten sich ihre Zukunft aus.
Egal was die Eltern und der Vater des Maedchens von Hamburg erzaehlten, der Junge bereute keine Minute nicht mitgefahren zu sein.
Bald war das Maedchen wieder genesen, und man konnte unbeschwert die letzten gemeinsamen Ferientage verbringen.
Nach dieser Zeit in Heide, hielten die Familien weiter Kontakt. Man besuchte sich Gegenseitig zuhause.
Leider schlief dann der Kontakt ein, ja man verlor sich aus den Augen.
Bis Mitte der 90ziger Jahre das Maedchen in das Landschulheim fuhr, welches im Ort des Jungen war. Nur der war aus beruflichen Gruenden in eine andere Stadt gezogen.
Aber ein Anruf seiner Mutter genuegte, und der Junge fuhr gen Heimat.
Was fuer ein grosses Hallo beim Wiedersehen.
Aber leider nur fuer eine sehr kurze Zeit, denn nach dem Abendessen musste das Maedchen zurueck in das Landschulheim, und der Junge wieder nach Hause.
Nun folgten fast 27 Jahre der absoluten Funkstille, bis zum letzten Samstag.
Schon seit Tagen lag eine Freundschaftsanfrage bei dem Jungen in einem Sozialennetzwerk an, von einem Maedchen. Nur konnte der Junge mit dem Nachnamen nichts Anfangen.
Am Samstag entschied der Junge die Anfrage anzunehmen. So konnte er den Heimatort des Maedchens sehen, da fiel es ihm wie Schuppen aus den Haaren.
Ruckzuck wurde der Kontakt hergestellt, erst schriftlich, gestern dann telefonisch. Es wurden 27 Jahre im Eilverfahren aufgearbeitet. Auch das mit dem Nachnamen klaerte sich, denn das Maedchen ist seit Jahren gluecklich verheiratet.
Was den Jungen arg wunderte, war die Tatsache das, das Maedchen immer nach ihm gesucht hatte.
Aber die Zeiten sind nun vorbei.
Vielleicht verbringt jetzt die naechste Generation einen Urlaub in dem Heidjer Hotel, welches so gross wirkte. So Unpersoenlich.
Ende
Wuensche euch allen einen guten Start in die neue Woche.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Sonntag, 22. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Von Woelfen und einem Schaefer
Das waren doch mal gute Nachrichten gestern, in unserem schoenen Lande sind wieder Woelfe heimisch.
Nicht viel, aber immerhin ca. 150 Stueck. Die Meisten sind im Osten der Republik anzutreffen. Ein paar haben sich auch nach Bayern verirrt.
Wenn man bedenkt das der Wolf bei ausgerottet war, sollten wir diesemal etwas Vorsichtig mit den Uebersiedlern umgehen.
Wir Menschen brauchen den Wolf nicht zu fuerchten. Die Wahrscheinlichkeit, das uns ein Wolf angreift, ist ebenso hoch wie sechs Richtige beim Lotto.
Sollte uns mal ein Wolf ueber den Weg laufen, reicht lautest Klatschen, und der Wolf verzieht sich im den tiefen Wald zurueck.
Die Angst vor dem Wolf wird uns in unserer Kindheit durch Maerchen wie Rotkaepchen suggeriert. Alles Maerchen und Myhen.
Traurig ist nur, das der Wolf sich angepasst hat, und sich sein Futter auf den heimischen Muellabladeplaetzen sucht, weil er im Wald, dank der schiesswuetigen Vereinigung, auch Jaeger genannt, keine Beute mehr findet.
Traurig aber leider Wahr.
Nun rief es auch gleich wieder einen Schaefer auf den Plan, aus dessen Herde einige Schafe vom Wolf gerissen wurden.
Vergessen wird nur wieder, das der Schaefer vom Staat fuer jedes gerissene Schaf entschaedigt wird. Also kein Grund zur Panik.
Ich finde wenn uns der Wolf noch eine Chance gibt, hier bei uns zu Leben, sollten wir diese Chance nutzen.
In diesem Sinne einen schoenen Freitag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Donnerstag, 19. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Ein Blick in die reale Welt
Wie sieht es denn nun hingegen in der sogenannten realen Welt aus.
Meiner Meinung nach nicht viel besser. Auch hier lauern die Gefahren von Neppern, Schleppern, Bauernfaengen. Alle wollen dein Bestes, deine Kohle. Denn wer Geld hat, ist wer. Der hat "Freunde", der hat Macht und Ansehen. Und sein Trachten gilt einzig und allein dem Mehr. Ob Andere auf der Strecke bleiben, interessiert nicht. Hauptsache ich, ich und nochmal ich.
Selbstverstaendlich gibt es in unserer schoenen realen Welt, auch das ganze Gegenteil. Es gibt Menschen, die sich aufopfern, die da sind wenn man Hilfe braucht. Die Rat unt Tat wissen wenn Not am Mann ist. Es gibt bei diesen Menschen nur einen Nachteil, sie werden schnell ausgenutzt.
Und Zwischenmenschlich ist es in der realen Welt auch nicht viel besser. Um 1200 ist man verliebt, um 1205 verheiratet und um 1210 geschieden.
Der Satz "ich Liebe Dich" wird doch heut zu Tage viel zuoft ohne Sinn und Verstand benutzt. Oder hat der Satz heute nur eine andere Gewichtung wie vor sagen wir zehn, fuenfzehn Jahren? Meist sind es Nichtigkeiten, die zur Trennung bzw dem ploetzlichen nicht mehr Lieben fuehren. Was bleibt, ist immer einer der in seinen Gefuehlen und seiner Scham verletzt ist, bleibt.
Sind wir doch mal ehrlich, der einzige Unterschied in der virtuellen zur realen Welt ist doch, das es in der realen Welt keinen roten Offknopf gibt.
Nun wuensch ich allen einen schoenes Bergfest.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Dienstag, 17. Januar 2012
Von der virtuellen Welt
Das mit der virtuellen Welt ist im Grunde eine schoene Sache, man kann sich informieren, man kann sich Auskuenfte einholen, medizinsche - bespassungs - Koch - usw Ratschlaege gibt es in den einschlaegigen Suchmaschinen anmass.
Diverse Sexseiten seien auch erwaehnt sowie eine Flut von Bildern jeder coleur.
Es gibt auch die Moeglichkeiten sich in sogenannten Sozialennetzwerken mit seinen Lieben, Fremden und weniger Lieben adden, und so gemeinsam das Leben teilen. Oder besser man kann seine Umwelt aktiv an seinem Leben teilhaben lassen.
Dann gibt es noch die Welt des Chat. Wobei man hier unterscheiden muss zwischen den Anbietern sowie seinen persoenlichen Beduerfnissen. Man kann durchaus viel Spass haben in solchen Gemeinschaften, oder aber auch sehr viel Stress.Weil durch die Anonymitaet des Nicks, ist es leider auch ein Tummelplatz fuer Nepper, Schlepper, Bauernfaenger. Die perversen Dreckschweine nicht zu vergessen.
Aber egal was man macht, im WWW man kann nie weiter wie bis vor dem Monitor bzw Display schauen.
Ferner sollte man einen Leitspruch beherzigen:"Trau, Schau, Wem!" dann ist der Schmerz der Entaeuschung nicht zu gross.
Nun wuensch ich Jedem noch einen schoenen Dienstag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Montag, 16. Januar 2012
16 Tage sind rum. . .
vom neuen Jahr, und wir haben schon wieder viel erlebt.
Zwei Stuerme, einen viel zu milden Winter, einen Schiffsunfall und dazwischen diese Bilder s.o.
Nur duerfen wir uns ueber solche Bilder wundern? Duerfen wir diese Soldaten verurteilen? Obwohl es Amerikaner sind?
Nein, ich glaube nicht!
Schliesslich hat man um das Feindbild zu schueren, hat man ca. 3700 Menschen in den Tod gestuertzt, und ein Wahrzeichen von New York vernichtet.
Wen wundert es da, wenn die Soldaten auf den verhassten, ehemaligen Waffenbruder urinieren.
Nicht die Soldaten sind Schuld, sondern das ganze marode Systhem der USA.
Angeblich kaempfen bzw bringen die USA fuer Demokratie, aber in Wirklichkeit stuerzen sie jedes Land ins Chaos. Sie Irak.
Vielen Dank Amerika.
Wuensche euch Allen einen ruhigen Start in die neue Woche.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Sonntag, 15. Januar 2012
Samstag, 14. Januar 2012
Freitag, 13. Januar 2012
Die Kraft des Mondes 1
Was Sie bei Operationen beachten sollten... von Dr. Martina Hahn-Hübner
Vielleicht ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass im Mondkalender erwähnt ist, dass sich ein spezieller Tag besonders auf eine bestimmte Körperregion auswirkt. Diese Regel geht auf Hippokrates zurück. Dieser antike Arzt hat einmal gesagt: „Berühre nicht mit Eisen den Teil eines Körpers, der von dem Zeichen regiert wird, durch das der Mond gerade läuft."
Hinter dieser Regel steckt die Zuordnung von Organen und Körperteilen zu den Tierkreiszeichen. Sie sehen im Einzelnen folgendermaßen aus:
Widder: Kopf, Gehirn, Augen, Nase
Stier: Hals, Nacken, Zähne, Ohren
Zwillinge: Schultern, Arme, Lunge
Krebs: Brust, Magen, Galle, Leber
Löwe: Rücken, Herz, Kreislauf
Jungfrau: Eingeweide, Gedärme, Solar plexus
Waage: Nieren, Blase, Hüften
Skorpion: Geschlechtsorgane
Schütze: Oberschenkel, Venen, Muskeln
Steinbock: Knie, Knochen, Gelenke
Wassermann: Sprunggelenke, Unterschenkel
Fische: Füße
Wenn der Mond nun in einem dieser Zeichen steht, was Sie unserer monatlichen Mondkalender-Übersicht einfach entnehmen können, sollten Sie den entsprechenden Körperteil nicht operieren lassen.
Ausgenommen hiervon sind natürlich Notfälle jeder Art! Halten Sie sich nicht an diese Regel, können Sie beobachten, dass Ihre Wunde deutlich langsamer heilt. Zudem kommt es häufiger zu Infektionen im Wundbereich. Können Sie sich Ihren Operationstermin selbst aussuchen, sollten Sie daher immer den Mondkalender berücksichtigen.
©by Joerg Hartwig
Die Kraft des Mondes 2
So wirkt sich der Mond auf Ihren Haarwuchs aus von Dr. Martina Hahn-Hübner
Eine Frage, die ich immer wieder gestellt bekomme, ist die nach der Haarpflege nach dem Mond. Dieses Prozedere ist uralt und wurde schon im alten Rom angewandt.
Hier galten folgende Regeln: Werden dunkle Haare bei Vollmond geschnitten, dann können sie heller werden.
Haare, die geschnitten werden, wenn der Mond gerade zunimmt, wachsen deutlich schneller.
Menschen, die wünschen, dass ihre Frisur möglichst lange gut sitzen soll, sollten daran denken, dass sie sich ihre Haare nur bei abnehmendem Mond schneiden lassen.
Aber nicht nur der Mondlauf hat große Auswirkungen darauf, wie sich Ihre Haare verhalten.
Es gibt auch Regeln dazu, wie der Mond in den Tierkreiszeichen stehen sollte:
Werden dunkle Haare bei Vollmond geschnitten, dann können sie heller werden.
Haare, die geschnitten werden, wenn der Mond gerade zunimmt, wachsen deutlich schneller.
Menschen, die wünschen, dass ihre Frisur möglichst lange gut sitzen soll, sollten daran denken, dass sie sich ihre Haare nur bei abnehmendem Mond schneiden lassen.
Aber nicht nur der Mondlauf hat große Auswirkungen darauf, wie sich Ihre Haare verhalten. Es gibt auch Regeln dazu, wie der Mond in den Tierkreiszeichen stehen sollte:
Lassen Sie Ihre Haare möglichst nicht an den Tagen schneiden, an denen der Mond im Zeichen des Stiers steht. Sie werden nach dem Schnitt sonst sehr leicht struppig und widerborstig.
Verzichten Sie darauf, Ihre Haare am Steinbocktag schneiden zu lassen.
Überlieferungen zufolge bekommen Menschen, die sich die Haare nie schneiden lassen, wenn der Mond im Steinbock steht, erst sehr spät, manchmal sogar gar keine grauen Haare.
Wollen Sie, dass Ihre Haare schneller wachsen?
Dann sollten Sie sie an den Tagen schneiden lassen, an denen der Mond in einem Luftzeichen steht. Hierunter fallen alle Tage, an denen sich der Mond in Wassermann, Waage oder Zwillingen befindet.
Auch die Wasserzeichen-Tage sind günstig für einen Haarschnitt. Hierzu gehören Krebs, Skorpion oder Fische.
Haben Sie Locken und wollen Sie, dass diese richtig schön zur Geltung kommen? Dann legen Sie Ihren Friseurbesuch auf einen Widdertag im zunehmenden Mond.
Tragen Sie eine Kurzhaarfrisur? Dann ist wahrscheinlich Ihr Ziel, dass Ihre Haare nicht so schnell nachwachsen. Gehen Sie in diesem Fall besser an einem Jungfrauentag zum Friseur.
Wünschen Sie sich dickere Haare? Auch in diesem Fall sollten Sie Ihren Friseurbesuch so legen, dass er auf einen Vollmond-Tag fällt.
Dauerwellen lassen Sie, genau wie Entkrausen oder Entfärben, am besten dann durchführen, wenn der Mond sich im Zeichen des Wassermanns befindet.
Haben Sie lange Haare und wünschen Sie eine Dauerwelle, sollten Sie an einem Jungfrauentag zum Friseur gehen. Dann hält diese besonders gut.
Meiden Sie dagegen einen Löwetag. Die Haltbarkeit ist dann kaum gegeben.
Lassen Sie sich als Mann die Haare möglichst an einem Tag schneiden, an dem der Mond im Löwen steht. Sie haben dann einen verbesserten Haarwuchs.
©by Joerg Hartwig
Freitag der 13.
Donnerstag, 12. Januar 2012
Mittwoch, 11. Januar 2012
Dienstag, 10. Januar 2012
Wenn man(n) Jung ist / Wenn man(n)Alt ist
Wenn man(n) Jung ist. . .
haengt der Himmel voller Muschis. Man(n) muss sie nur zu Pfluecken wissen.
Jeden Tag eine neue. Egal was kostet die Welt. Gefuehle wechseln wie die Autos auf der Rennbahn die Spur. Man(n) heuchelt, man(n) meuchelt, man(n) luegt, man(n) betruegt und das alles fuer den naechsten verdammten F**k in einer neuen g**len Muschi. Ein Hauch von Leichtsinn ist auch dabei, geschwaengert durch das rastlose Sein. Man(n) stoesst sich die Hoerner ab, oder sein eigenes wund. Sollte etwas Ungewolltest sich ankuendigen, regelt man(n) es mit Geld oder die naechste Engelmacherin ist auch nicht weit. Hauptsache das Rad der permanenten G**lheit und Dekadenz dreht sich weiter und weiter und weiter immer schneller.
Wenn ma(n) alt ist. . .
einsam und allein im Senorenstift hockt, mit den anderen Greisen, wenn sich in den suedlichen Regionen des Koerper sich nichts mehr regt, man(n) das Wasser nicht mehr halten kann, wenn der Schliessmuskel bei leichtem Niesen Kot freigibt, wenn man(n) den jungen Maedels nicht mehr nachpfeiffen kann weil einem die Zaehne dafuer fehlen, wenn man(n) da so sitzt, vollgepisst und geschissen ohne Zaehne im Maul - ja dann denkt man(n) zurueck an die Jugend wo der Himmel voller Muschis war, die man(n) nur pfluecken musste.
Wer in diesem Augenblick an dir vorrueber geht, wird die stille Traene sehen, die ueber deine Wange laeuft.
Ende
Wuensche euch Allen einen schoenen Dienstag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Montag, 9. Januar 2012
メッセージ / Botschaft
日本国民に私たち、最大の は、クジラの残酷な殺戮との戦いでサポートしてください。この流血の大虐殺がすぐに停止していることを政府に動作 !彼女にはあなたが人々 になります。
An das japanische volk
bitte unterstützt uns in dem kampf gegen das grausame abschlachten der größten meeressäugetiere, den walen.
wirkt auf euere regierung ein, das dieses blutige massaker sofort beendet wird!
ihr seit das volk, ihr habt die macht.
(zur Unterstützung von sea shepherd)
©by Joerg Hartwig
Sonntag, 8. Januar 2012
Samstag, 7. Januar 2012
Freitag, 6. Januar 2012
Freitag, 06.01.2012 - Meine Sicht der Dinge
Vorab gleich das Traurige, der reale Rambo ist tot.
Er stab einsam in der kaelte des Nationalparkes.
Ein junger Mann der die Schrecken des Krieges nicht verarbeiten konnte, der von seiner Staatsmacht im Stich gelassen wurde.
R.I.P.
Nun zum Innland. Was ist das denn wieder fuer eine Nestbeschmutzung mit dem Herrn Wulff?
Es ist doch im Grunde total egal, woher Herr Wulff das Geld fuer sein Haus hat, solange er die Geldgeber nicht beguenstigt. Und das hat er wohl auch nicht.
Genauso ist das mit dem Urlaub bei Freunden. Wenn Freund zu mir kommen oder ich zu ihnen, da bezahlt doch Keiner den Anderen. Also was soll das?
Und das Theater mit der Bildzeitung dient doch einzig und allein der Auflagensteigerung. Nicht mehr und nicht weniger.
Herr Wulff hat in seiner Fernsehansprache reinen Tisch gemacht, und sollte es damit genug sein.
Zum guten Schluss die Stuerme hier bei uns.
So wie es aussieht haben wir mit den bei den Stuermen, die ueber uns hinweggefegt sind, doch etwas Glueck gehabt.
Aber wir sind selbst Schuld an diesem Wetterchaos. Unser Raubbau an der Natur wird sich noch bitter an uns raechen. Das hier ist alles nur der Anfang.
Wuensche euch einen ruhigen Freitag.
Tschuessen
©by Joerg Hartwig
Donnerstag, 5. Januar 2012
Nackedei des Tages 05.01.2012
Mittwoch, 4. Januar 2012
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